Agilität in der KI-Implementierung: Warum starre Projektpläne Ihre Innovation bremsen und wie Sie flexibel bleiben.

Agil in der KI-Implementierung: Warum starre Projektpläne die Innovation bremsen.

Die Agilität in der KI-Implementierung ist kein Trend – sie ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Unternehmen heute noch Schritt halten können. Während viele Organisationen Künstliche Intelligenz (KI) als Technologie verstehen, die man einfach „einführt“, zeigt die Praxis: Erfolgreiche KI-Implementierungen leben von Anpassungsfähigkeit, kurzen Iterationen und einem agilen Mindset.

Wir haben in zahlreichen Projekten erlebt, dass gerade dort, wo Teams an starren Plänen festhalten, die Innovation stoppt. KI verändert sich kontinuierlich – neue Modelle, neue Tools, neue Datenquellen. Wer in solchen Umgebungen mit einem fixen Projektplan arbeitet, verliert Geschwindigkeit und Chancen.
Agile Methoden wie Scrum oder Kanban schaffen hier einen entscheidenden Vorteil: Sie erlauben es, schnell zu reagieren, frühzeitig zu lernen und KI-Prozesse effizient zu optimieren.

Wir möchten in diesem Artikel zeigen, wie Agilität und KI gemeinsam eine völlig neue Form der Innovationsgeschwindigkeit ermöglichen – und warum der Wandel hin zu einem agilen Projektmanagement kein Risiko, sondern der Weg zu dauerhaftem Erfolg ist.

Was bedeutet Agilität in der KI-Implementierung – und warum sie heute unverzichtbar ist

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Unternehmensprozesse ist kein lineares Projekt, sondern ein dynamischer Entwicklungsprozess. Jede neue Datenquelle, jedes Modell, jede Erkenntnis verändert den Weg. Deshalb ist Agilität kein „nice to have“, sondern die Basis einer funktionierenden KI-Strategie.
Agile KI-Implementierung bedeutet: statt monatelang zu planen, wird kontinuierlich getestet, verbessert und geliefert.

Unternehmen, die agile Methoden für ihre KI-Projekte anwenden, erkennen frühzeitig Engpässe, vermeiden Fehlentwicklungen und arbeiten effizienter – weil sie flexibel bleiben und auf Echtzeit-Erkenntnisse reagieren können.

Agilität und KI – zwei Welten, die perfekt zusammenpassen

Künstliche Intelligenz lebt von Daten, und Daten verändern sich laufend. Genau hier treffen sich zwei Prinzipien:

  • KI lernt iterativ – Schritt für Schritt.
  • Agilität arbeitet iterativ – Sprint für Sprint.

Die Kombination beider schafft eine Umgebung, in der Prozesse, Modelle und Menschen gemeinsam lernen und sich verbessern.
Ein agiles Team kann mithilfe von KI-Tools Aufgaben automatisieren, Fortschritte messbar machen und Modelle fortlaufend optimieren.

Wir bei peter-krause.net setzen auf diese enge Verknüpfung von KI und Agilität, um Unternehmen praxisnah durch den gesamten Prozess zu begleiten – von der ersten Idee bis zur produktiven Nutzung.

„KI ist nur so intelligent wie das System, das sie trägt. Und dieses System sollte agil sein.“
– Peter Krause

Wie agile Arbeitsweisen die KI-Entwicklung beschleunigen und automatisieren

In klassischen Entwicklungszyklen wird ein KI-Modell geplant, implementiert, getestet – und nach Monaten bewertet.
Das Problem: In dieser Zeit hat sich der Markt bereits verändert, und die Datenbasis sieht völlig anders aus.

Agile Arbeitsweisen lösen dieses Dilemma. Durch kurze Sprints, regelmäßiges Feedback und kontinuierliche Bereitstellung kann ein KI-System viel schneller auf reale Anforderungen reagieren.
Die Automatisierung von Tests, Datenaufbereitung und Modellüberwachung sorgt dafür, dass Teams frühzeitig Fehler erkennen und direkt optimieren können – statt Monate später zu reagieren.

Beispielsweise lässt sich durch Scrum oder Kanban eine klare Struktur schaffen:

  1. Sprint-Planung: Welches Teilziel wird in zwei Wochen erreicht?

  2. Daily Stand-ups: Welche Hürden behindern den Fortschritt?

  3. Review & Retrospektive: Welche Erkenntnisse nutzen wir für den nächsten Zyklus?

Das Ergebnis: KI-Implementierungen verlaufen nicht nur schneller, sondern auch stabiler, weil sie sich ständig selbst anpassen.

Unterschied zwischen klassischem Projektmanagement und agilem Projektmanagement

Traditionelles Projektmanagement baut auf Stabilität und Kontrolle – Prinzipien, die in der KI-Welt schnell an Grenzen stoßen.
Eine KI entwickelt sich nicht linear, sondern lernt kontinuierlich dazu. Damit erfordert sie ein Projektmanagement, das Veränderungen als Teil des Plans versteht.

AspektKlassisches ProjektmanagementAgiles Projektmanagement (Scrum/Kanban)
PlanungFixe Meilensteine, langer VorlaufKurze, flexible Iterationen
ZieldefinitionEndproduktLaufende, messbare Zwischenergebnisse
RisikoÄnderungen kosten Zeit und GeldÄnderungen werden eingeplant
KommunikationHierarchischTransparent, offen, teamorientiert
ErfolgsmessungProjektabschlussKontinuierliche Verbesserung

Diese Anpassungsfähigkeit ist es, was KI-Projekte erfolgreich macht – denn kein Algorithmus funktioniert beim ersten Versuch perfekt.

Welche Werte und Prinzipien agile KI-Projekte erfolgreich machen

Agilität ist keine Methode, sondern eine Haltung. Und genau diese Haltung entscheidet über den Erfolg oder das Scheitern einer KI-Initiative.
Vier Werte prägen agile KI-Projekte:

  • Offenheit: Feedback wird nicht gefürchtet, sondern gesucht.
  • Transparenz: Fortschritte, Fehler und Learnings werden geteilt.
  • Kollaboration: KI ist Teamsport – Data Scientists, Entwickler und Entscheider müssen gemeinsam denken.
  • Fokus auf Wertschöpfung: Jeder Sprint muss dem Unternehmen echten Nutzen bringen.

Unternehmen, die diese Prinzipien leben, beschleunigen nicht nur ihre KI-Transformation, sondern schaffen auch eine Kultur, die Innovation langfristig trägt.

Die agile KI-Implementierung ist mehr als nur ein moderner Managementansatz – sie ist die Antwort auf die Dynamik der digitalen Transformation.
Wer KI und Agilität kombiniert, kann flexibel handeln, effizient implementieren und kontinuierlich verbessern – anstatt auf den nächsten Stillstand zu warten.

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Agile Methoden als Fundament der erfolgreichen KI-Implementierung

Wer glaubt, dass Künstliche Intelligenz (KI) einfach nur eine neue Technologie ist, die man „einführt“, unterschätzt die eigentliche Herausforderung: KI-Projekte sind komplexe, dynamische und lernende Systeme. Sie leben von Daten, Iterationen und der Fähigkeit, sich laufend anzupassen. Genau hier kommen agile Methoden wie Scrum, Kanban und Design Thinking ins Spiel – sie bilden das stabile Fundament, auf dem jede erfolgreiche KI-Implementierung aufbaut.

In unserer Arbeit mit Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen sehen wir immer wieder das gleiche Muster:
Dort, wo Teams agil arbeiten, entstehen bessere, schnellere und fundiertere Entscheidungen.
Dort, wo starre Prozesse dominieren, werden KI-Initiativen zu kostspieligen Experimenten.

Wie Scrum und Kanban in der KI-Entwicklung eingesetzt werden

Beide Frameworks – Scrum und Kanban – haben ihren Platz in der KI-Entwicklung, doch sie erfüllen unterschiedliche Aufgaben.
Scrum eignet sich besonders dort, wo ein KI-Modell noch in der Erprobungsphase ist.
In festen Sprints werden einzelne Funktionsblöcke entwickelt, getestet und bewertet.
Jeder Zyklus liefert ein konkretes Ergebnis – z. B. eine verbesserte Vorhersage, ein optimiertes Datenset oder ein neues Feature für ein KI-System.

Kanban hingegen ist ideal, wenn Prozesse bereits etabliert sind und kontinuierlich verbessert werden sollen.
Anhand eines visuellen Boards behalten Teams den Überblick über den Status jedes Tasks – von der Datenaufbereitung über das Training bis zur Validierung des Modells.

Ein praktisches Beispiel aus einem unserer Projekte:
Wir haben für ein mittelständisches Unternehmen ein Predictive Analytics System entwickelt. Während das Data-Science-Team mit Scrum in klar definierten Sprints arbeitete, nutzte das Operations-Team Kanban, um laufende Modellüberwachungen und Wartungsaufgaben zu steuern.
Das Ergebnis: maximale Transparenz, weniger Engpässe und eine deutlich effizientere Zusammenarbeit.

Iterative Sprints: Kleine Schritte, große Fortschritte

Einer der größten Vorteile agiler Methoden in der KI-Implementierung liegt in der Iterationslogik.
Anstatt ein fertiges System in einem Jahr zu liefern, entstehen greifbare Ergebnisse alle zwei Wochen.
Diese kurzen Zyklen erlauben es, Fehler frühzeitig zu erkennen, Feedback aus echten Daten zu integrieren und die Qualität des Modells kontinuierlich zu erhöhen.

In jedem Sprint wird ein klar definiertes Ziel verfolgt, etwa:

  1. Datenaufbereitung: Identifizieren und Bereinigen fehlerhafter Datensätze.

  2. Training: Anpassen der KI-Modelle auf Basis neuer Input-Daten.

  3. Evaluation: Validierung der Ergebnisse und Messung der Modellgüte.

  4. Optimierung: Implementierung von Verbesserungen oder neuen Features.

Dieser Prozess ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung, weil er statt Perfektion von Beginn an auf Lernen und Anpassung setzt.
Das Motto lautet: Lieber schnell testen als spät scheitern.

„In der agilen KI-Entwicklung ist jeder Sprint ein Schritt näher an der Zukunft – nicht an der Deadline.“
– Peter Krause

Kanban oder Design Thinking – welche Methode wann passt

Kanban und Design Thinking sind keine Gegensätze – sie sind zwei Seiten derselben agilen Medaille.
Kanban bietet Klarheit und Struktur, Design Thinking bringt Kreativität und Nutzerfokus in die KI-Entwicklung.

Wann Kanban die bessere Wahl ist:

  • Wenn Prozesse schon definiert sind und Effizienz im Vordergrund steht
  • Wenn Teams viele parallele Aufgaben automatisieren oder priorisieren müssen
  • Wenn KI-Modelle regelmäßig verbessert oder skaliert werden sollen

Wann Design Thinking ideal ist:

  • In der frühen Konzeptphase eines KI-Projekts
  • Wenn es darum geht, Probleme aus Sicht der Zielgruppe zu verstehen
  • Wenn kreative Lösungen für datengetriebene Geschäftsmodelle gefragt sind

In der Praxis kombinieren wir beide Ansätze:
Design Thinking, um die richtigen KI-Probleme zu identifizieren – Kanban, um sie effizient zu lösen.
So entstehen praxisnahe, nutzerorientierte und skalierbare KI-Systeme.

Wie agile Teams KI-Modelle kontinuierlich verbessern

Ein agiles Team arbeitet nicht nur am Code, sondern am Lernprozess der KI selbst.
Das bedeutet: Jedes Modell wird in Echtzeit überwacht, Datenqualität regelmäßig geprüft und Performance permanent bewertet.
Durch agile Methoden werden diese Feedback-Schleifen systematisch integriert – statt zufällig entdeckt.

So gelingt es Unternehmen, KI-Modelle laufend zu optimieren:

  • Durch automatisierte Monitoring-Tools, die Anomalien frühzeitig erkennen
  • Durch regelmäßige Retrospektiven, in denen Teammitglieder Learnings festhalten
  • Durch kontinuierliches Retraining, sobald neue Daten vorliegen

Die Folge: KI-Systeme werden präziser, zuverlässiger und anpassungsfähiger.
Genau das unterscheidet erfolgreiche KI-Projekte von jenen, die nach der ersten Version im Stillstand verharren.

Warum agile Methoden in der Praxis zu hochwertigeren Ergebnissen führen

Agilität ist kein Selbstzweck – sie ist der entscheidende Qualitätsfaktor in der modernen KI-Entwicklung.
In traditionellen Projekten werden Fehler oft zu spät erkannt, Daten nicht rechtzeitig geprüft oder Modelle zu früh produktiv geschaltet.
Ein agiles Vorgehen dagegen sorgt für:

  • Transparente Kommunikation: Jeder kennt den Status des Projekts.
  • Schnelle Anpassungen: Veränderungen werden nicht als Problem, sondern als Routine gesehen.
  • Höhere Datenqualität: Durch iterative Überprüfung und fundierte Entscheidungen.
  • Mehr Motivation im Team: Jeder Sprint erzeugt sichtbare Fortschritte.

Wenn agile Prinzipien konsequent umgesetzt werden, entstehen KI-Systeme mit höherer Qualität, besserer Performance und geringerer Fehlerrate.

„Hochwertige KI entsteht nicht durch Zufall, sondern durch kontinuierliche Verbesserung – und das ist die Essenz agiler Methoden.“
– Peter Krause

Agile Methoden sind das Fundament jeder erfolgreichen KI-Implementierung – nicht, weil sie schneller sind, sondern weil sie lernfähiger, transparenter und resilienter sind.
Unternehmen, die Scrum, Kanban und Design Thinking kombinieren, schaffen Systeme, die sich mit jeder Iteration weiterentwickeln, optimieren und intelligent wachsen.

Warum starre Projektpläne Innovation und KI-Projekte ausbremsen

Starre Projektpläne gehören zu den größten Innovationskillern in der modernen Unternehmenswelt – besonders, wenn es um KI-Projekte geht.
Während klassische Projektstrukturen auf festen Phasen, linearen Prozessen und definierten Meilensteinen beruhen, lebt Künstliche Intelligenz von Dynamik, Daten und Veränderung.

In der Realität zeigt sich immer wieder: Unternehmen, die versuchen, KI-Systeme nach Wasserfalllogik zu planen, verlieren wertvolle Zeit, Kapital und Motivation. Warum? Weil KI-Implementierungen eben nicht planbar im klassischen Sinn sind – sie erfordern kontinuierliches Lernen, iterative Anpassungen und Echtzeit-Feedback.

Die größten Engpässe traditioneller Projektplanung in der KI

Wenn du schon einmal an einem klassischen IT-Projekt beteiligt warst, kennst du sie: die starren Meilensteine, endlosen Abstimmungen und der Satz „Das steht so im Plan“.
Doch bei der Implementierung von KI führt diese Denkweise direkt in die Sackgasse.
Die häufigsten Engpässe klassischer Planung in der KI-Entwicklung sind:

  1. Fehlende Flexibilität:
    KI-Modelle entwickeln sich nicht linear – sie lernen iterativ. Klassische Projektpläne hingegen basieren auf fixen Annahmen, die nach wenigen Wochen veraltet sind.

  2. Langsame Reaktion auf neue Daten:
    Eine KI, die mit falschen oder unvollständigen Daten trainiert wird, produziert falsche Ergebnisse. Starre Prozesse verhindern die schnelle Anpassung an neue Datensätze.

  3. Unklare Verantwortlichkeiten:
    In traditionellen Strukturen fehlt oft die enge Zusammenarbeit zwischen Data Scientists, Entwicklern und Management. Entscheidungen werden spät und hierarchisch getroffen.

  4. Verlust der Innovationsgeschwindigkeit:
    Je länger die Abstimmungsschleifen dauern, desto mehr verpufft die ursprüngliche Idee. In der KI zählt Schnelligkeit – denn Modelle, die heute trainiert werden, sind morgen schon veraltet.

In einem unserer Kundenprojekte haben wir genau das erlebt: Ein Unternehmen hatte über 12 Monate hinweg einen detaillierten Projektplan für die Einführung eines KI-gestützten Automatisierungssystems erstellt – und als das Modell endlich fertig war, passten die Datenquellen nicht mehr.
Nach dem Umstieg auf ein agiles Vorgehen konnte das Team in nur acht Wochen ein funktionierendes Proof-of-Concept liefern.

Warum KI-Systeme Flexibilität und Echtzeit-Feedback erfordern

Ein KI-System ist kein statisches Produkt, sondern ein lernender Organismus.
Es braucht Flexibilität, um sich mit jeder neuen Information weiterzuentwickeln – und Echtzeit-Feedback, um Entscheidungen zu validieren, bevor sie teuer werden.

Agilität bietet hier den entscheidenden Vorteil:

  • Rückmeldungen fließen sofort in die nächste Iteration ein.
  • Probleme werden früh erkannt, bevor sie zum Engpass werden.
  • Teams können datenbasiert reagieren, anstatt monatelang zu spekulieren.

Ein Beispiel:
Ein Unternehmen wollte mithilfe von Predictive Analytics die Wartung von Maschinen automatisieren. Der ursprüngliche Plan sah eine zwölfmonatige Entwicklungsphase vor – ohne reale Tests.
Als wir das Projekt übernahmen, haben wir den Prozess in zweiwöchige Sprints aufgeteilt.
Ergebnis: Nach nur sechs Wochen konnte die KI bereits Echtzeit-Daten auswerten und Anomalien selbstständig melden.

Diese Feedback-Schleifen sind das Herzstück moderner KI-Implementierungen. Nur wer sie aktiv integriert, kann Modelle robust, skalierbar und praxisnah machen.

Was Unternehmen von fehlgeschlagenen KI-Implementierungen lernen können

Viele Unternehmen scheitern nicht an der KI selbst – sondern an der Art, wie sie KI-Projekte managen.
Die häufigsten Ursachen gescheiterter KI-Implementierungen sind überraschend ähnlich:

  • Unklare Ziele und fehlender Business-Case
  • Fehlende Integration in bestehende Prozesse
  • Keine agile Arbeitsweise
  • Zu geringe Datenqualität
  • Zu späte Nutzerbeteiligung

Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Industriebetrieb implementierte ein KI-System zur Qualitätsprüfung. Die technische Lösung war exzellent – das Problem lag im Prozess.
Das Team arbeitete monatelang isoliert, ohne das Feedback der Produktion einzubeziehen.
Ergebnis: Das Modell lieferte zwar mathematisch korrekte Ergebnisse, aber keine, die im Alltag verwendbar waren.

Die Lehre daraus:
Erfolgreiche KI-Implementierungen erfordern kontinuierliche Kommunikation, iterative Tests und agile Strukturen, die Veränderung als Normalität begreifen.

Wie agile Ansätze helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden

Agile Methoden sind nicht nur schneller – sie sind sicherer.
Denn statt Risiken zu verschieben, erkennt man sie frühzeitig und reagiert sofort.
Gerade in der KI-Implementierung sind unvorhergesehene Ereignisse der Normalfall: Daten ändern sich, Modelle reagieren anders als erwartet, oder ein Algorithmus verhält sich in der Praxis instabil.

Mit Scrum oder Kanban lassen sich solche Situationen gezielt managen:

  • In Sprint-Reviews werden Probleme transparent diskutiert.
  • Durch Daily Stand-ups erkennt das Team Engpässe sofort.
  • Retrospektiven sorgen dafür, dass Fehler in der nächsten Iteration vermieden werden.

Zudem lassen sich mithilfe von KI-gestützten Tools Muster erkennen, die Menschen übersehen würden – etwa in der Datenqualität oder bei Modellabweichungen.
Diese Kombination aus menschlicher und maschineller Intelligenz sorgt dafür, dass Entscheidungen fundiert und präzise getroffen werden.

Ein agiler Ansatz bedeutet also nicht, auf Planung zu verzichten – sondern intelligenter zu planen, mit dem Wissen, dass sich alles ändern kann.

Starre Projektpläne haben in der KI-Transformation ausgedient.
Wer heute mit agilen Methoden arbeitet, kann Risiken minimieren, Ressourcen gezielter einsetzen und schneller auf Veränderungen reagieren.
So wird die KI-Implementierung nicht zum einmaligen Projekt, sondern zu einem kontinuierlichen Prozess des Lernens und Verbesserns.

Agile Teams und Rollen in der KI-Transformation

Die KI-Transformation ist kein rein technisches Projekt – sie ist ein kultureller Wandel.
Während viele Unternehmen sich auf Algorithmen, Datenqualität oder Automatisierung konzentrieren, vergessen sie den entscheidenden Erfolgsfaktor: Menschen.
Denn selbst die leistungsfähigste KI bleibt wirkungslos, wenn das Team dahinter nicht agil, interdisziplinär und transparent arbeitet.

Wir haben in unseren Projekten immer wieder erlebt: Der Unterschied zwischen Erfolg und Stillstand liegt selten in der Technologie – sondern darin, wie Teams organisiert, befähigt und geführt werden.
Ein agiles KI-Team kombiniert Data Science, Entwicklung, Strategie und Kommunikation – und arbeitet nach dem Prinzip: Schnell denken. Noch schneller lernen. Und gemeinsam wachsen.

Die Rolle des Product Owners in KI-Projekten

Der Product Owner ist in einem agilen KI-Projekt weit mehr als ein Projektleiter.
Er ist Übersetzer, Entscheider und Visionsträger in einem. Seine Aufgabe besteht darin, die strategischen Unternehmensziele mit den technischen Möglichkeiten der KI zu verbinden – und sicherzustellen, dass jedes Feature, jedes Modell und jede Iteration echten Mehrwert bringt.

Konkret bedeutet das:

  • Er priorisiert Aufgaben nach Business Impact, nicht nach technischer Komplexität.
  • Er kommuniziert klar zwischen Management, Data Scientists und Entwicklern.
  • Er sorgt dafür, dass der Fokus immer auf Wertschöpfung, Datenqualität und Nutzerorientierung liegt.

Ein guter Product Owner kennt nicht nur das Backlog, sondern auch die Grenzen und Chancen der KI.
Er versteht, dass ein Modell nicht perfekt sein muss – aber schnell getestet werden sollte, um Feedback zu sammeln und daraus zu lernen.

In unserer Arbeit mit Unternehmen im DACH-Raum zeigt sich: Projekte, in denen der Product Owner aktiv Feedback-Schleifen organisiert und das Team zu Entscheidungen befähigt, erreichen bis zu 40 % schnellere Entwicklungszyklen – bei höherer Ergebnisqualität.

Wie Teammitglieder in agilen KI-Teams Entscheidungen treffen

Ein agiles KI-Team ist kein Befehlsempfänger, sondern eine lernende Einheit.
Jedes Mitglied – vom Data Engineer bis zum KI-Strategen – trägt Verantwortung für Entscheidungen, Experimente und die kontinuierliche Verbesserung des Systems.

Die Entscheidungsfindung erfolgt dezentral und datenbasiert:

  • Data Scientists analysieren Modelle und treffen Entscheidungen über Optimierungen.
  • Entwickler automatisieren Abläufe und validieren die Stabilität des Systems.
  • Das Management erhält transparente Reports in Echtzeit, um Prioritäten anzupassen.

Diese Struktur führt zu einer höheren Geschwindigkeit, weil nicht auf Top-down-Freigaben gewartet werden muss. Gleichzeitig entstehen fundierte Entscheidungen, weil sie auf Fakten, Daten und direktem Nutzerfeedback basieren – nicht auf Vermutungen.

Praxisbeispiel:
In einem unserer KI-Projekte zur Prozessautomatisierung nutzte das Team ein internes Dashboard, das Modellabweichungen automatisch meldete.
Statt diese Reports an das Management weiterzuleiten, entschieden die Teammitglieder selbstständig über nächste Schritte.
Das Ergebnis: Reaktionszeit um 60 % reduziert, während die Zuverlässigkeit des Systems signifikant stieg.

Kommunikation und Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor

Ohne offene Kommunikation ist kein agiles Arbeiten möglich – und keine KI-Implementierung nachhaltig erfolgreich.
Denn in KI-Projekten treffen Welten aufeinander: Technologie, Strategie, Ethik, Datenschutz und User Experience.
Nur wer diese Perspektiven zusammenbringt, schafft ein System, das effizient funktioniert und menschlich bleibt.

In der Praxis bewähren sich vor allem diese drei Kommunikationsprinzipien:

  1. Transparenz: Jedes Teammitglied weiß, woran andere arbeiten und welche Ergebnisse erzielt wurden.

  2. Kollaboration: Data Scientists, Entwickler und Stakeholder tauschen sich täglich aus – nicht nur am Sprint-Ende.

  3. Feedback-Kultur: Kritik wird nicht als Schwäche, sondern als Teil des Lernprozesses gesehen.

Moderne Tools – von Miro über Slack bis Jira – helfen dabei, diese Zusammenarbeit zu strukturieren.
Doch entscheidend bleibt die Haltung: Kommunikation ist kein Zusatz, sondern die zentrale Komponente agiler KI-Projekte.

Warum Vertrauen und Transparenz entscheidend für agile KI-Systeme sind

KI-Projekte fordern nicht nur technisches Können, sondern auch Vertrauen – in Daten, Prozesse und Menschen.
Gerade weil KI-Systeme Entscheidungen beeinflussen, müssen Teams in der Lage sein, Ergebnisse zu erklären, Fehler offen zu legen und Risiken gemeinsam zu bewerten.

Agile Strukturen schaffen die Basis für dieses Vertrauen:

  • Transparente Backlogs zeigen, woran das Team arbeitet.
  • Offene Retrospektiven fördern kontinuierliche Verbesserung.
  • Messbare Ergebnisse schaffen Nachvollziehbarkeit für Stakeholder.

In einem Umfeld, in dem jede Entscheidung datenbasiert getroffen wird, zählt Vertrauen mehr als Kontrolle.
Denn wer seinem Team vertraut, fördert nicht nur die Verantwortungsbereitschaft, sondern auch den Mut zur Innovation – die vielleicht wichtigste Zutat jeder erfolgreichen KI-Transformation.

„Vertrauen ist der Code, auf dem jedes agile KI-System läuft.“
– Peter Krause

Erfolgreiche KI-Implementierung ist kein technisches Projekt, sondern ein menschliches.
Agile Teams leben von Vertrauen, offener Kommunikation und klaren Rollen – denn nur so wird die Verbindung zwischen Daten, Technologie und Strategie wirklich produktiv.
Unternehmen, die diese Prinzipien in ihre KI-Transformation integrieren, schaffen Teams, die nicht nur innovativ, sondern auch zukunftssicher handeln.

Agiles Projektmanagement und KI – Wie Geschwindigkeit zur Stärke wird

In der klassischen Unternehmenswelt gilt Geschwindigkeit oft als Risiko – in der agilen KI-Implementierung ist sie der größte Erfolgsfaktor.
Warum? Weil Künstliche Intelligenz (KI) keine Technologie ist, die man einmal implementiert und dann „laufen lässt“.
Sie ist ein lernendes System, das durch ständiges Feedback, neue Daten und iterative Anpassungen besser wird.

Agiles Projektmanagement ist deshalb die logische Antwort auf die Anforderungen moderner KI-Projekte.
Es ermöglicht Unternehmen, Ideen frühzeitig zu testen, Risiken zu minimieren und Innovationen kontinuierlich zu beschleunigen.

Wie agiles Projektmanagement die Einführung von KI beschleunigt

Traditionelle Projektpläne zielen darauf ab, Fehler zu vermeiden.
Agiles Projektmanagement dagegen zielt darauf ab, Fehler schneller zu finden – und daraus zu lernen.

Gerade bei der Einführung von KI ist das entscheidend:

  • Daten ändern sich,
  • Anforderungen wachsen,
  • und neue Technologien entstehen im Wochentakt.

Ein agiles Vorgehen – ob mit Scrum, Kanban oder Design Thinking – schafft hier Struktur in der Dynamik:

  1. Kurze Iterationen (Sprints) ermöglichen frühe Testergebnisse.

  2. Regelmäßiges Feedback sorgt für eine stetige Verbesserung der Modelle.

  3. Priorisierung nach Business-Impact stellt sicher, dass Ressourcen effizient genutzt werden.

Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde aus der Logistikbranche wollte ein KI-System zur Nachfrageprognose einführen.
Anfangs wurde das Projekt klassisch geplant – nach sechs Monaten war das Modell zwar fertig, aber die Marktdaten hatten sich längst verändert.
Nach dem Umstieg auf ein agiles Vorgehen mit zweiwöchigen Sprints konnten erste Ergebnisse bereits nach 4 Wochen produktiv genutzt werden.
Das zeigt: Agilität und KI gehören untrennbar zusammen, wenn man Innovation wirklich beschleunigen will.

Iteration und Feedback: Der Weg zu kontinuierlicher Verbesserung

KI-Systeme leben von Feedback – nicht nur von Daten, sondern auch von Menschen.
In agilen Projekten wird jedes Zwischenergebnis iterativ bewertet, angepasst und verbessert, anstatt bis zum „perfekten Endprodukt“ zu warten.

Diese kontinuierliche Optimierung folgt einem klaren Prinzip:

Build – Measure – Learn.

Das bedeutet:

  • Build: Erstelle ein erstes funktionsfähiges Modell.
  • Measure: Miss die Ergebnisse und hole Feedback aus der Praxis.
  • Learn: Analysiere, was funktioniert – und was nicht.

So entstehen Systeme, die sich kontinuierlich verbessern, statt nach Abschluss der Implementierung zu stagnieren.
Dieser Ansatz ist nicht nur effizient, sondern auch praxisnah, weil er reale Nutzerdaten integriert.

Ein besonders wirkungsvoller Mechanismus dabei: Retrospektiven.
Nach jedem Sprint wird gemeinsam analysiert, welche Entscheidungen erfolgreich waren – und welche angepasst werden müssen.
Das fördert Transparenz, Qualität und fundierte Entscheidungen auf allen Ebenen.

Wie fundierte Entscheidungen auf Basis von Data den Projekterfolg sichern

In der agilen Welt ersetzen Daten Bauchgefühl durch Wissen.
Anstatt auf Annahmen zu reagieren, treffen Teams fundierte Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten – und steigern so die Erfolgschancen jedes Projekts.

Daten spielen in agilen KI-Prozessen gleich doppelt eine Rolle:

  1. Als Input: Trainingsdaten, Nutzerdaten, Qualitätsmetriken.

  2. Als Feedback: Messbare Ergebnisse, die den Fortschritt sichtbar machen.

So entsteht ein Kreislauf der Optimierung:

  • Modelle werden auf Basis echter Nutzungsergebnisse weiterentwickelt.
  • Dashboards liefern transparente KPIs zur Performance der KI.
  • Predictive Analytics hilft, Trends frühzeitig zu erkennen.

In der Praxis bedeutet das:
Agile Teams müssen nicht mehr auf Monatsberichte warten – sie sehen in Echtzeit, ob ihr System effizient arbeitet.
Das erlaubt vorausschauendes Risikomanagement und macht die KI-Entwicklung messbar erfolgreich.

Warum KI in agilen Teams schneller Ergebnisse liefert als klassische IT-Projekte

Klassische IT-Projekte laufen oft nach einem starren Muster ab: Planung, Umsetzung, Test, Rollout.
Das funktioniert – aber es dauert.
KI dagegen funktioniert anders: Sie lernt, während sie läuft.
Das macht den agilen Ansatz so unschlagbar.

In einem agilen KI-Team werden Ergebnisse laufend produziert, getestet und verbessert.
Die Vorteile sind deutlich:

  • Kürzere Time-to-Market: Erste Prototypen entstehen in Tagen statt in Monaten.
  • Bessere Qualität: Durch kontinuierliche Tests und Echtzeitdatenanalyse.
  • Höhere Effizienz: Ressourcen werden dorthin gelenkt, wo sie den größten Effekt haben.

KI-Projekte, die agil umgesetzt werden, erreichen im Durchschnitt bis zu 35 % schnellere Iterationszyklen – bei gleichzeitig höherer Stabilität der Modelle.
Das liegt daran, dass sie lernen zu lernen: Jedes Ergebnis ist Input für den nächsten Sprint.

Und genau das ist der Unterschied zu klassischen IT-Projekten:
Während diese „fertig“ sind, sobald sie ausgeliefert werden, bleiben agile KI-Systeme lebendig, lernend und wachsend.

Agiles Projektmanagement ist der Schlüssel, um KI-Implementierungen effektiv, effizient und lernfähig zu gestalten.
Durch kurze Zyklen, datenbasierte Entscheidungen und klare Feedback-Prozesse entsteht eine Geschwindigkeit, die nicht hektisch, sondern strategisch wertvoll ist.

Kombination von KI und agilen Methoden – Effizienz trifft Innovation

Wenn Künstliche Intelligenz (KI) auf agile Methoden trifft, entsteht eine Dynamik, die weit über Prozessoptimierung hinausgeht.
Agilität bringt Geschwindigkeit, Anpassungsfähigkeit und Struktur – KI bringt Erkenntnis, Automatisierung und Präzision.
Gemeinsam schaffen sie ein System, das sich kontinuierlich verbessert, intelligent reagiert und effizient wächst.

In unseren Projekten beobachten wir immer wieder, dass Unternehmen, die diese Verbindung meistern, deutlich schneller innovativer und produktiver werden.
Denn statt Aufgaben manuell zu koordinieren oder Entscheidungen auf Bauchgefühl zu treffen, fließen Echtzeitdaten, Mustererkennung und vorausschauende Analysen direkt in die tägliche Arbeit der Teams ein.

Wie die Integration von KI in agile Frameworks Prozesse optimiert

Die Integration von KI in agile Frameworks wie Scrum oder Kanban verändert die Art, wie Teams arbeiten – von der Priorisierung bis zur Umsetzung.
KI hilft, Prozesse zu automatisieren, Engpässe zu erkennen und Entscheidungen datenbasiert zu treffen.
Gleichzeitig profitieren KI-Modelle selbst von der agilen Struktur: Durch kurze Feedback-Zyklen, klare Verantwortlichkeiten und schnelle Iterationen werden sie präziser und robuster.

Beispielsweise lassen sich mit KI-gestützten Tools Aufgaben automatisch priorisieren, Meeting-Notizen zusammenfassen oder Sprint-Reports generieren.
Das spart Zeit – und gibt den Teams Raum, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Wertschöpfung und Innovation.

Ein Praxisbeispiel:
Ein Unternehmen aus der Finanzbranche kombinierte Kanban mit einer internen KI-Analyseplattform.
Das System erkannte automatisch, welche Tasks ähnliche Datenmuster aufwiesen und schlug daraus resultierende Abhängigkeiten vor.
Ergebnis: 20 % weniger Fehlplanungen und eine deutlich effizientere Sprintplanung.

KI-gestützte Automatisierung: Warum Agilität Effizienz ermöglicht

Agilität und Automatisierung sind keine Gegensätze – sie bedingen einander.
In einem agilen Umfeld sind repetitive Aufgaben Zeitfresser. Hier entfaltet KI-gestützte Automatisierung ihre volle Wirkung.

Typische Anwendungsfälle:

  • Automatische Datenauswertung: KI filtert, analysiert und bewertet Daten, während Teams sich auf die Strategie konzentrieren.
  • Sprint-Dokumentation: Reports und Statusupdates werden automatisiert erstellt.
  • Performance-Monitoring: KI erkennt Anomalien im Prozess und informiert das Team in Echtzeit.

Diese intelligente Automatisierung macht Teams effizienter, weil sie sich auf kreative und strategische Arbeit fokussieren können.
Gleichzeitig entsteht eine Feedback-Kultur in Echtzeit, die Entscheidungen beschleunigt und Fehler minimiert.

In der Praxis zeigt sich: Unternehmen, die KI in ihre agilen Prozesse integrieren, steigern ihre operative Effizienz im Schnitt um 30 bis 50 %, während die Qualität und Zuverlässigkeit der Ergebnisse gleichzeitig zunimmt.

Predictive Analytics: Vorausschauendes Handeln dank KI

Predictive Analytics ist das Paradebeispiel für die Symbiose von KI und Agilität.
Hier nutzt die KI historische und aktuelle Daten, um Trends, Risiken und Chancen frühzeitig zu erkennen.
Agile Teams können dadurch vorausschauend handeln, anstatt reaktiv zu agieren.

Ein konkretes Beispiel:
In einem agilen Projektmanagement-System erkennt die KI, dass bestimmte Tasks regelmäßig Verzögerungen verursachen.
Statt auf den nächsten Engpass zu warten, wird automatisch eine Warnung generiert – inklusive Handlungsempfehlung.
So lassen sich Risiken proaktiv managen, statt sie später teuer zu beheben.

Diese Kombination aus Prävention und Iteration macht Unternehmen handlungsfähiger.
Denn Agilität ohne Vorhersage bleibt reaktiv – KI macht sie strategisch.

Wie agile Methodik hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen

Fundierte Entscheidungen sind der Kern jeder erfolgreichen KI-Transformation.
Doch viele Unternehmen treffen Entscheidungen immer noch auf Basis von Intuition statt Data – und verschenken damit enormes Potenzial.

Durch agile Methoden werden Entscheidungsprozesse messbar, wiederholbar und datengetrieben:

  1. Transparenz: Entscheidungen werden dokumentiert und können im Rückblick bewertet werden.

  2. Iteration: Ergebnisse werden überprüft, bevor sie skaliert werden.

  3. Feedback: Jede Entscheidung liefert neue Erkenntnisse für die nächste Iteration.

KI-Systeme unterstützen diesen Prozess, indem sie Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen und Echtzeit-Analysen liefern.
So entstehen fundierte Entscheidungen, die nicht auf Annahmen, sondern auf Belegen beruhen.

Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein agiles KI-Team nutzte Machine-Learning-Modelle, um die Priorisierung im Backlog datenbasiert zu gestalten.
Das System bewertete Aufgaben nach Aufwand, Relevanz und Erfolgsaussicht – und passte die Reihenfolge automatisch an.
Ergebnis: 50 % weniger Fehlentscheidungen in der Sprintplanung und eine deutlich höhere Teamzufriedenheit.

Die Kombination aus agilen Methoden und KI ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit für moderne Unternehmen.
Sie vereint die Anpassungsfähigkeit menschlicher Teams mit der Präzision intelligenter Systeme – und schafft Prozesse, die effizienter, lernfähiger und zukunftssicher sind.

KI hilft agil zu bleiben – Wie Automatisierung das Projektmanagement verändert

In modernen Unternehmen ist Agilität längst kein Buzzword mehr – sie ist Überlebensstrategie.
Doch während viele Organisationen versuchen, agiler zu werden, stoßen sie an ihre Grenzen: zu viele Meetings, manuelle Prozesse, Informationsflut.
Hier zeigt sich die wahre Stärke von Künstlicher Intelligenz (KI) – sie macht agile Teams produktiver, fokussierter und belastbarer.

Wir erleben in unseren Projekten immer wieder, dass KI nicht die Agilität ersetzt, sondern sie ermöglicht und beschleunigt.
Denn wer Routineaufgaben automatisiert, schafft Raum für Strategie, Kreativität und echte Innovation.

KI als Partner: Wie Künstliche Intelligenz die agile Entwicklung unterstützt

Agile Methoden leben von schnellen Entscheidungen, kurzen Feedback-Zyklen und datenbasiertem Lernen.
Genau hier wird KI zum strategischen Partner.

Anstatt Daten manuell zu analysieren oder Reports zusammenzustellen, liefert die KI in Echtzeit die relevanten Erkenntnisse.
Das bedeutet:

  • Sprint-Planungen werden präziser,
  • Ressourcen werden besser verteilt,
  • und Prioritäten werden datenbasiert gesetzt.

Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Softwareunternehmen integrierte ein KI-gestütztes Dashboard in seinen Scrum-Prozess.
Die KI bewertete automatisch die Komplexität von Tasks und schlug vor, welche Aufgaben zuerst erledigt werden sollten.
Ergebnis: 20 % schnellere Sprints, weniger Überlastung und messbar höhere Qualität der Arbeit.

KI unterstützt agile Teams also dabei, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Innovation statt Administration.

Wie Maschinelles Lernen die Qualität und Geschwindigkeit von Projekten steigert

Maschinelles Lernen (ML) ist das Herzstück moderner KI-Systeme – und ein Gamechanger für agiles Projektmanagement.
ML-Modelle erkennen Muster, analysieren Abweichungen und optimieren Prozesse, ohne dass Menschen jede Variable manuell prüfen müssen.

Im Kontext agiler Entwicklung heißt das:

  • Fehler werden frühzeitig erkannt, bevor sie eskalieren.
  • Engpässe im Workflow werden automatisch sichtbar gemacht.
  • Vorhersagen über Ressourcen, Aufwand oder Qualität werden präziser.

Beispiel:
Ein Unternehmen im E-Commerce-Bereich nutzte ein ML-Modell, um Sprintziele anhand historischer Daten zu bewerten.
Das System lernte, wie lange ähnliche Aufgaben in der Vergangenheit gedauert hatten, und passte die Sprintplanung automatisch an.
Das Ergebnis: weniger Überlastung, realistische Deadlines und 25 % schnellere Release-Zyklen.

Maschinelles Lernen hilft also nicht nur, Daten zu verstehen – es sorgt dafür, dass agile Teams kontinuierlich besser werden, weil sie aus ihren eigenen Mustern lernen.

Wie KI-Tools repetitive Aufgaben automatisieren und Teams entlasten

Wer jemals in einem agilen Projektteam gearbeitet hat, weiß, wie viel Zeit für administrative Tätigkeiten verloren geht:
Meeting-Protokolle schreiben, Aufgaben dokumentieren, Statusberichte pflegen.
All das lässt sich heute durch KI-Tools automatisieren.

Beispiele für KI-gestützte Automatisierung:

  • Meeting-Zusammenfassungen: Tools wie Fireflies oder Otter.ai protokollieren Gespräche und erstellen automatisch To-Dos.
  • Aufgabenmanagement: Systeme wie ClickUp AI oder Notion AI priorisieren Tasks und identifizieren redundante Arbeit.
  • Kommunikation: Chatbots unterstützen bei Routinefragen und Feedback-Schleifen innerhalb des Teams.

Diese Tools schaffen Freiräume – nicht, indem sie Menschen ersetzen, sondern indem sie ihnen ermöglichen, wertvollere Arbeit zu leisten.
Denn das Ziel agiler Entwicklung ist nicht, mehr zu tun, sondern das Richtige effizienter zu tun.

Kombination von KI und menschlicher Expertise: Die perfekte Symbiose

So beeindruckend KI-Tools auch sind – sie entfalten ihr volles Potenzial erst in Kombination mit menschlicher Intelligenz.
Die besten Ergebnisse entstehen, wenn Datenanalyse und Erfahrung, Präzision und Empathie, Automatisierung und Kreativität gemeinsam wirken.

In agilen Projekten bedeutet das:

  • Die KI liefert Fakten und Prognosen.
  • Das Team bewertet diese Ergebnisse im Kontext.
  • Entscheidungen werden menschlich validiert, aber datenbasiert getroffen.

Diese Symbiose ist der Kern einer modernen KI-gestützten agilen Organisation:
Sie ist effizient, weil sie Daten nutzt – und innovativ, weil sie Menschen befähigt, aus diesen Daten kluge Entscheidungen zu treffen.

In unseren Kundenprojekten zeigt sich immer wieder:
Wenn Unternehmen es schaffen, KI nicht als Tool, sondern als Teammitglied zu begreifen, steigt die Produktivität, die Motivation und der Wertbeitrag jedes einzelnen Projekts.

KI ist der natürliche Verbündete agiler Teams.
Sie hilft, repetitive Aufgaben zu automatisieren, Entscheidungen zu beschleunigen und Prozesse intelligenter zu gestalten.
Doch erst in Verbindung mit menschlicher Erfahrung, Empathie und Strategie entsteht eine Arbeitsweise, die wirklich zukunftsfähig ist – effizient, lernend und kreativ zugleich.

Daten als Treibstoff agiler KI-Projekte

In der agilen Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) ist eines klar: Ohne Daten keine Agilität – und ohne Qualität keine Intelligenz.
Daten sind der Treibstoff, der moderne KI-Projekte am Laufen hält, sie beschleunigt und ihnen Richtung gibt.
Doch wie bei jedem leistungsstarken Motor entscheidet nicht die Menge des Treibstoffs über die Performance, sondern seine Reinheit.

Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen zwar Unmengen an Daten sammeln, aber keine Strukturen haben, um sie sinnvoll, sicher und kontinuierlich zu nutzen.
Agile Teams, die ihre Daten verstehen und systematisch einsetzen, treffen schnellere, fundiertere Entscheidungen – und verbessern ihre KI-Modelle iterativ und präzise.

Warum Datenqualität und Data Governance die Basis für Agilität sind

Ein agiles KI-Projekt steht und fällt mit der Qualität der Daten.
Wenn Daten unvollständig, veraltet oder fehlerhaft sind, wird auch die beste KI-Implementierung ineffizient oder sogar gefährlich.
Deshalb braucht jedes Unternehmen ein solides Fundament aus Data Governance und Datenqualitätssicherung.

Data Governance sorgt für klare Regeln:

  • Wer darf welche Daten sehen und verändern?
  • Wie werden Daten validiert und dokumentiert?
  • Wie wird der Zugriff in Echtzeit gesteuert?

Ein gutes Governance-System ist nicht bürokratisch, sondern agil gestaltet – es wächst mit dem Projekt mit.
So behalten Teams die Flexibilität, die sie brauchen, und gleichzeitig die Struktur, die sie schützt.

In unseren Projekten legen wir deshalb großen Wert darauf, Data Governance in agile Sprints zu integrieren, anstatt sie als separates Thema zu behandeln.
Dadurch werden Datenrichtlinien lebendig und praxisnah – und die Teams lernen, sie als Teil des Entwicklungsprozesses zu verstehen.

Analyse historischer Daten: Lernen aus der Vergangenheit

Agilität bedeutet nicht, ständig Neues zu tun – sondern aus dem, was war, schnell und systematisch zu lernen.
Genau hier spielt die Analyse historischer Daten eine Schlüsselrolle.

Durch den Einsatz von Predictive Analytics und Machine Learning können Teams:

  • vergangene Muster erkennen,
  • wiederkehrende Fehler vermeiden,
  • und Prognosen für zukünftige Entwicklungen treffen.

Ein Beispiel:
Ein Fertigungsunternehmen nutzte historische Produktionsdaten, um mit KI die Ausfallwahrscheinlichkeit von Maschinen vorherzusagen.
Durch agile Sprints konnten die Modelle alle zwei Wochen getestet und verbessert werden.
Das Ergebnis: 40 % weniger Stillstände – und eine deutlich effizientere Ressourcennutzung.

Agile KI-Teams nutzen historische Daten also nicht nur zur Analyse, sondern als Lernarchiv.
Jede Iteration liefert neue Erkenntnisse, die sofort in den nächsten Sprint einfließen – eine perfekte Schleife aus Feedback und Fortschritt.

Wie Daten in Echtzeit fundierte Entscheidungen ermöglichen

Echtzeitdaten sind das Herzstück agiler KI-Systeme.
Während klassische Projekte auf wöchentliche Reports warten, treffen agile Teams ihre Entscheidungen auf Basis von Live-Daten.
Das beschleunigt nicht nur die Reaktionszeit, sondern erhöht die Treffsicherheit strategischer Entscheidungen erheblich.

Beispiele für Echtzeit-Datenanwendungen:

  • Anomalieerkennung: KI erkennt sofort, wenn Werte von Normdaten abweichen.
  • Ressourcensteuerung: Teams sehen in Echtzeit, wo Engpässe entstehen.
  • Performance-Analyse: Dashboards zeigen aktuelle Systemleistung, Nutzerverhalten und KI-Output.

Ein typisches Szenario:
Ein agiles Team, das ein KI-basiertes Empfehlungssystem entwickelt, überwacht das Nutzerverhalten live.
Sobald sich Klickmuster ändern, passt die KI die Gewichtung ihrer Vorschläge automatisch an.
Das System reagiert sofort auf reale Nutzung, statt monatelang auf Feedback-Schleifen zu warten.

So entsteht eine Datenkultur der Gegenwart – statt nachträglicher Fehleranalyse.

Wie Unternehmen datenbasierte Erkenntnisse für kontinuierliche Verbesserung nutzen

Daten sind wertlos, wenn sie nicht genutzt werden.
Der entscheidende Schritt liegt darin, aus Daten Handlungen und Verbesserungen abzuleiten – und das kontinuierlich.

Agile KI-Projekte arbeiten hier mit einem lernenden Kreislauf:

  1. Sammeln: Datenquellen werden integriert (CRM, ERP, Sensorik, Web).

  2. Analysieren: KI identifiziert Muster, Korrelationen und Anomalien.

  3. Interpretieren: Teams bewerten die Ergebnisse gemeinsam.

  4. Optimieren: Maßnahmen werden umgesetzt und die Ergebnisse gemessen.

Dieser Prozess wiederholt sich mit jedem Sprint – wodurch Systeme selbstlernend und resilient werden.
Das Ziel ist nicht Perfektion, sondern kontinuierliche Verbesserung („Continuous Improvement“).

Unternehmen, die diesen Ansatz verinnerlichen, entwickeln eine Datenkultur, in der Lernen Teil der täglichen Arbeit wird.
So entsteht ein messbarer Wettbewerbsvorteil – nicht durch mehr Daten, sondern durch besseren Umgang mit ihnen.

Daten sind das Nervensystem agiler KI-Projekte.
Sie ermöglichen nicht nur schnelle und fundierte Entscheidungen, sondern auch echtes Lernen im System.
Unternehmen, die Datenqualität, Governance und Echtzeit-Analyse konsequent integrieren, schaffen eine Umgebung, in der KI und Agilität perfekt ineinandergreifen – transparent, intelligent und skalierbar.

Kontinuierlich besser werden – Iteration, Feedback und Optimierung

In der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) gibt es keinen Endzustand.
Ein Modell ist nie „fertig“ – es ist nur so gut wie seine letzte Iteration.
Deshalb gehört das Prinzip des kontinuierlichen Lernens und Optimierens zum Kern erfolgreicher agiler KI-Projekte.

In agilen Frameworks wie Scrum oder Kanban ist jeder Sprint eine Chance, besser zu werden – nicht nur technisch, sondern auch strategisch.
Durch konsequente Iteration, strukturierte Feedback-Schleifen und datengetriebene Optimierung entwickeln sich sowohl die KI-Systeme als auch die Teams selbst weiter.

Wie kontinuierliches Lernen den Erfolg von KI-Projekten bestimmt

KI ist kein starres Produkt, sondern ein lebendes System, das durch kontinuierliches Lernen an Reife gewinnt.
Jedes Training, jedes Feedback und jede neue Dateneingabe tragen dazu bei, dass das Modell intelligenter, präziser und robuster wird.

Agile Teams nutzen dieses Prinzip bewusst:

  • Sie trainieren Modelle regelmäßig nach, statt sie einmalig zu deployen.
  • Sie evaluieren Outputs systematisch, um Schwächen frühzeitig zu erkennen.
  • Sie dokumentieren Verbesserungen, um Fortschritte messbar zu machen.

Ein gutes Beispiel:
In einem unserer Kundenprojekte im Bereich Predictive Maintenance wurde die KI nicht einmal, sondern fortlaufend trainiert – mit neuen Maschinen- und Umweltdaten.
Das Resultat: Nach sechs Monaten war die Prognosegenauigkeit um 27 % höher als beim initialen Modell.

Kontinuierliches Lernen ist damit keine Zusatzfunktion – es ist die DNA agiler KI-Projekte.

Iterative Bereitstellung: Warum kleine Schritte zu großen Ergebnissen führen

Ein zentraler Unterschied zwischen klassischer und agiler KI-Implementierung liegt in der Art der Bereitstellung.
Während traditionelle Projekte auf einen großen „Go-Live“ hinarbeiten, liefern agile Teams iterative Ergebnisse – kleine, funktionsfähige Teile, die sofort getestet und genutzt werden können.

Diese inkrementelle Bereitstellung hat drei entscheidende Vorteile:

  1. Frühes Feedback: Nutzer können reale Ergebnisse bewerten, bevor das System vollständig fertig ist.

  2. Schnelle Anpassung: Teams reagieren sofort auf Erkenntnisse, statt Monate später.

  3. Weniger Risiko: Fehler werden früh erkannt und bleiben kontrollierbar.

Ein Beispiel:
Ein Handelsunternehmen führte ein KI-gestütztes Empfehlungssystem ein.
Anstatt das komplette Modell zu launchen, wurde jede Produktkategorie einzeln integriert.
So konnte das Team jede Woche Erkenntnisse sammeln und gezielt nachjustieren – das Ergebnis war eine 15 % höhere Conversion Rate nach nur acht Wochen.

Iteration ist also kein Zeichen von Unentschlossenheit, sondern der sicherste Weg zu dauerhafter Qualität und stabiler Leistung.

Wie Feedback-Schleifen Risiken minimieren und Qualität steigern

Feedback ist das Rückgrat agiler KI-Entwicklung.
Nur durch Rückmeldungen – ob von Nutzern, Teammitgliedern oder der KI selbst – lässt sich Qualität langfristig sichern.

Agile Teams arbeiten hier mit mehrstufigen Feedback-Schleifen:

  • Technisches Feedback: Performance-Metriken, Modellgenauigkeit, Laufzeitdaten.
  • Nutzerfeedback: Akzeptanz, Usability, Relevanz der Ergebnisse.
  • Business-Feedback: Erreichte KPIs, ROI, Effizienzgewinne.

Diese Informationen fließen in die nächste Iteration ein – und sorgen dafür, dass das System stabiler, smarter und relevanter wird.

Ein Praxisbeispiel:
In einem KI-gestützten Vertriebsprojekt analysierten wir Feedbackdaten aus E-Mails und CRM-Systemen.
Die KI lernte, welche Vorschläge zu Abschlüssen führten – und welche nicht.
Das Ergebnis war eine kontinuierliche Steigerung der Conversion Rate um 5 % pro Monat, bei gleichbleibendem Aufwand.

Wie agile Teams durch Datenanalyse Prozesse vorausschauend verbessern

Während klassische Unternehmen auf Fehler reagieren, erkennen agile KI-Teams sie, bevor sie entstehen.
Der Schlüssel dazu liegt in datenbasierter Prozessanalyse.

Mit Predictive Analytics und Echtzeit-Datenmodellen lassen sich Trends, Engpässe und Risiken frühzeitig erkennen.
Dadurch wird Optimierung nicht reaktiv, sondern proaktiv.

Konkret bedeutet das:

  • Anomalien werden automatisch erkannt, bevor sie sich auf den Workflow auswirken.
  • Prozesse werden datenbasiert angepasst, statt nach Bauchgefühl.
  • Ressourcen werden intelligent verteilt – dort, wo sie den größten Effekt erzielen.

Ein Beispiel aus einem Produktionsunternehmen:
Das agile Team nutzte eine KI-basierte Prozessanalyse, um Produktionszeiten in Echtzeit zu überwachen.
Nach drei Sprints konnten Engpässe im Materialfluss identifiziert und behoben werden – die Durchlaufzeit sank um 18 %, die Produktqualität stieg signifikant.

Damit wird klar:
Agile Teams, die Datenanalyse als festen Bestandteil ihres Workflows integrieren, schaffen nicht nur Transparenz – sie gestalten ihre Zukunft aktiv.

Der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg in KI-Projekten liegt in Iteration, Feedback und kontinuierlicher Optimierung.
Wer klein anfängt, schnell lernt und datenbasiert verbessert, erreicht nicht nur bessere Modelle, sondern auch stärkere Teams und robustere Prozesse.

Tools und Technologien, die agile KI-Projekte beschleunigen

Agilität ist kein theoretisches Konzept – sie lebt von den richtigen Tools, klaren Prozessen und einer Technologie, die Zusammenarbeit ermöglicht statt behindert.
Gerade in KI-Projekten, die hohe Komplexität und Dynamik vereinen, werden Tools und Technologien zum Motor des Fortschritts.
Sie helfen Teams, effizienter zu kommunizieren, Aufgaben zu automatisieren und Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten zu treffen.

In unseren Projekten sehen wir immer wieder: Der Unterschied zwischen durchschnittlichen und exzellenten Ergebnissen liegt selten in der Idee – sondern darin, wie konsequent Teams ihre Tools einsetzen, um Agilität und KI intelligent zu verbinden.

Welche Tools agilen KI-Teams helfen, effizient zu arbeiten

Agile KI-Teams brauchen Werkzeuge, die Kreativität, Struktur und Transparenz vereinen.
Denn während Data Scientists mit Modellen experimentieren, braucht das Management klare Fortschrittsmetriken und die Entwickler:innen stabile Prozesse.

Die wichtigsten Tool-Kategorien für agile KI-Teams sind:

1. Planung & Organisation

  • Jira, ClickUp, Asana: Für Sprint-Management, Backlog-Priorisierung und Teamkommunikation.
  • Trello oder Notion: Ideal für visuelle Workflows und flexible Teamstrukturen.

2. Kollaboration & Ideation

  • Miro oder FigJam: Digitale Whiteboards, um KI-Strategien, Datenflüsse und Prozessarchitekturen zu visualisieren.
  • Slack oder Microsoft Teams: Schnelle Kommunikation, Integration mit Automatisierungstools und Chatbots.

3. Daten & KI-Entwicklung

  • OpenAI, Hugging Face, TensorFlow: Frameworks und APIs, die den KI-Entwicklungsprozess beschleunigen.
  • Power BI oder Tableau: Echtzeit-Dashboards für datenbasierte Entscheidungen.

4. Automatisierung & Testing

  • Make (Integromat), n8n oder Zapier: Automatisieren wiederkehrender Tasks und verbinden Systeme ohne manuelles Eingreifen.
  • GitHub Actions: Für Continuous Integration & Deployment in KI-Workflows.

Diese Tools sorgen nicht nur für Effizienz, sondern fördern Klarheit und Selbstorganisation, zwei zentrale Werte agiler Arbeit.

Automatisierungstools und KI-Lösungen für agiles Projektmanagement

Die Kombination von Automatisierung und KI revolutioniert das Projektmanagement.
Früher war die Koordination von Aufgaben, Berichten und Prioritäten reine Handarbeit – heute übernehmen KI-gestützte Tools diese Aufgaben in Echtzeit.

Beispiele für leistungsstarke Tools:

  • Notion AI: Schreibt automatisch Meeting-Notizen, erstellt To-Do-Listen und generiert Zusammenfassungen.
  • ClickUp AI: Bewertet Projektfortschritt, erkennt Engpässe und schlägt Lösungen vor.
  • Fireflies.ai: Transkribiert Meetings und erstellt automatisch Aktionspunkte.
  • Make.com oder n8n.io: Automatisieren komplexe Abläufe wie Datenweitergabe zwischen Tools, Reporting oder Reminder-Prozesse.

Diese Lösungen schaffen das, was agile Arbeit so stark macht: Zeit für Wertschöpfung statt Verwaltung.
Sie helfen Teams, sich auf kreative, strategische und analytische Aufgaben zu konzentrieren – während Routineprozesse im Hintergrund automatisch laufen.

Ein Kunde von uns automatisierte mit einer Kombination aus OpenAI-API und Make.com seine tägliche Sprint-Dokumentation.
Ergebnis: 70 % weniger Zeitaufwand für Reporting – und ein deutlich fokussierteres Team.

Wie OpenAI, Jira und Miro in agilen KI-Prozessen kombiniert werden

Die wahre Stärke moderner agiler Teams liegt in der Integration von Tools – nicht in ihrer Anzahl.
Ein Beispiel: Die Kombination von OpenAI, Jira und Miro kann eine komplette KI-gestützte Projektlandschaft abbilden.

So funktioniert die Integration in der Praxis:

  1. Ideation in Miro:
    Teams entwickeln Konzepte, visualisieren Datenflüsse und brainstormen KI-Use-Cases auf einem gemeinsamen Whiteboard.

  2. Planung in Jira:
    Aufgaben aus Miro werden automatisch in Jira übernommen, priorisiert und Sprints zugeordnet.

  3. KI-Unterstützung durch OpenAI:
    Die KI analysiert automatisch Kommentare, erstellt Zusammenfassungen, generiert Sprint-Reviews oder schlägt alternative Lösungsansätze vor.

  4. Datenfeedback in Echtzeit:
    Über eine Schnittstelle zu BI-Tools wie Power BI fließen Leistungskennzahlen direkt in die nächste Sprintplanung ein.

Das Ergebnis: Ein durchgängiger Kreislauf aus Idee – Umsetzung – Feedback – Optimierung, gesteuert durch KI und automatisierte Workflows.

Diese Verbindung von KI-Systemen und agilen Tools macht Teams nicht nur schneller, sondern auch präziser und vorausschauender.

Wie KI selbst das agile Projektmanagement transformiert

Die größte Transformation findet dort statt, wo KI selbst zur Projektmanagerin wird.
In modernen Organisationen übernehmen KI-Agenten bereits Aufgaben wie Priorisierung, Ressourcenplanung oder Risikomanagement.

Beispiele für aktuelle Entwicklungen:

  • AI-Agenten analysieren Projektfortschritt, schlagen Prioritäten vor und weisen Tasks automatisch zu.
  • KI-Systeme erstellen Sprint-Reports, vergleichen sie mit historischen Daten und erkennen Verbesserungspotenziale.
  • Machine Learning Modelle prognostizieren Projektrisiken, basierend auf Kommunikations- und Leistungsdaten.

Das verändert die Rolle des Menschen:
Projektleiter:innen werden zu Moderatoren und Entscheidern, die von KI unterstützt, aber nicht ersetzt werden.
Dadurch entsteht eine neue Qualität der Agilität – effizient, vorausschauend und datengetrieben.

In unseren eigenen Workflows setzen wir z. B. KI-Agenten für Projekt- und Content-Management ein.
Sie übernehmen Routineaufgaben, koordinieren Teamressourcen und erstellen Status-Updates in Echtzeit.
Das spart nicht nur Zeit, sondern schafft die Basis für strategische Kreativität – dort, wo Menschen unschlagbar bleiben.

Die Zukunft agiler KI-Projekte liegt in der intelligenten Nutzung von Tools und Technologien, die Arbeit automatisieren, Daten nutzbar machen und Teams befähigen, das Wesentliche zu tun: Innovation vorantreiben.
Die besten Systeme sind dabei nicht die komplexesten, sondern die, die sich nahtlos in den Workflow integrieren und mitlernen.

Agilität als Kulturwandel – Von der KI-Implementierung zur KI-Transformation

Echte Agilität beginnt nicht im Projektmanagement-Tool – sie beginnt im Kopf.
In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen verändert, reicht es nicht, einfach ein paar neue Methoden oder Tools einzuführen.
Was zählt, ist eine Kultur der Offenheit, Anpassungsfähigkeit und kontinuierlichen Verbesserung.

Wir erleben immer wieder, dass die KI-Implementierung nur der erste Schritt ist.
Der wahre Wandel beginnt, wenn Teams, Führungskräfte und ganze Organisationen Agilität als Haltung begreifen – als Grundprinzip, das alles durchdringt: Prozesse, Kommunikation, Entscheidungsfindung und Werte.

Wie Unternehmen durch agile Arbeitsweisen die digitale Transformation meistern

Die digitale Transformation fordert Unternehmen heraus, schneller, vernetzter und datengetriebener zu agieren als je zuvor.
Doch viele Organisationen scheitern, weil sie ihre KI-Projekte wie klassische IT-Vorhaben behandeln – mit starren Zeitplänen, hierarchischen Strukturen und endlosen Abstimmungen.

Agile Arbeitsweisen brechen genau diese Barrieren auf.
Sie fördern:

  • Schnelle Entscheidungsfindung statt monatelanger Abstimmungsrunden
  • Selbstorganisierte Teams, die Verantwortung übernehmen
  • Transparente Kommunikation, die Silos abbaut
  • Iterative Entwicklung, die Fehler frühzeitig erkennt

Agile Organisationen betrachten KI nicht als Projekt, sondern als fortlaufenden Prozess, der mit jeder Iteration besser wird.
Das Ergebnis: Unternehmen bleiben nicht nur technologisch, sondern auch strategisch anpassungsfähig.

Ein Beispiel:
Ein Energieversorger, mit dem wir gearbeitet haben, führte agile Methoden in seinem KI-Programm ein.
Anfangs skeptisch, erkannte das Management schnell den Mehrwert: Statt Jahrespläne zu verfolgen, arbeitete man in vierwöchigen Sprints, mit klaren Zielen und schnellem Feedback.
Nach einem Jahr war die Durchlaufzeit von Projekten um 35 % kürzer – und die Zahl erfolgreicher KI-Anwendungen doppelt so hoch.

Warum Agilität über Methoden hinausgeht und Denkweise bedeutet

Viele Unternehmen glauben, sie seien agil, weil sie Scrum oder Kanban eingeführt haben.
Doch echte Agilität entsteht nicht durch das Anwenden von Methoden, sondern durch das Leben von Prinzipien.

Zu den zentralen Werten gehören:

  • Offenheit – Feedback wird gesucht, nicht gefürchtet
  • Transparenz – Informationen sind für alle zugänglich
  • Anpassungsfähigkeit – Pläne sind flexibel, Ziele bleiben klar
  • Kundenorientierung – Nutzerbedürfnisse stehen im Zentrum

Diese Werte verändern das Denken in der gesamten Organisation.
Führungskräfte werden zu Enablern, Teams zu Co-Creators.
Entscheidungen basieren auf Daten und Vertrauen, nicht auf Kontrolle.

Gerade bei KI-Projekten, die von Unsicherheit, Datenflüssen und schnellen Entwicklungen geprägt sind, ist diese Haltung entscheidend.
Denn nur wer Veränderungen als Chance sieht, kann den Wandel aktiv gestalten – statt ihm hinterherzulaufen.

Wie agile Organisationen kontinuierlich Innovation und Effizienz vereinen

Einer der größten Mythen über Agilität ist, dass sie chaotisch oder unstrukturiert sei.
Das Gegenteil ist der Fall: Agilität schafft Struktur, die Innovation möglich macht.

In der Praxis bedeutet das:

  • KI-Teams experimentieren mit neuen Modellen, ohne die Stabilität zu gefährden.
  • Iterationen liefern regelmäßig Ergebnisse, die bewertet und verbessert werden.
  • Automatisierung übernimmt Routineaufgaben, sodass Zeit für kreative Arbeit bleibt.

Agile Organisationen kombinieren also Effizienz durch KI mit Innovationskraft durch flexible Prozesse.
Das macht sie anpassungsfähig – auch in volatilen Märkten oder bei technologischen Umbrüchen.

In unseren eigenen Projekten sehen wir, dass Unternehmen, die Agilität und KI verbinden, 30–50 % schneller Innovationen umsetzen als der Branchendurchschnitt.
Sie nutzen KI nicht nur, um Daten auszuwerten, sondern um Entscheidungen in Echtzeit zu treffen und kontinuierlich zu lernen.

Praxisbeispiel: Agilität als Erfolgsfaktor in der KI-Transformation

Ein internationaler Logistikkonzern stand vor der Herausforderung, seine veralteten Systeme zu modernisieren und KI flächendeckend zu integrieren.
Statt mit einem klassischen Top-down-Ansatz begann das Unternehmen mit agilen Pilotprojekten in einzelnen Abteilungen.

Diese Pilotprojekte wurden wie agile Start-ups geführt: kleine Teams, klare Ziele, kurze Zyklen.
Die Erfolge – verbesserte Lieferprognosen, automatisierte Routenplanung, optimierte Energieverbräuche – überzeugten das Management, den Ansatz auf das gesamte Unternehmen auszuweiten.

Innerhalb von zwei Jahren wandelte sich das Unternehmen von einem hierarchischen Konzern zu einer lernenden, agilen Organisation, in der KI-Projekte nicht delegiert, sondern gelebt wurden.
Der Effekt:

  • 40 % höhere Prozessgeschwindigkeit,
  • bessere Datenqualität,
  • und eine nachhaltige Innovationskultur.

Dieses Beispiel zeigt:
Agilität ist kein Ziel, sondern der Weg zur echten KI-Transformation.
Sie befähigt Organisationen, nicht nur mit dem Wandel Schritt zu halten, sondern ihn aktiv zu gestalten – intelligent, anpassungsfähig und zukunftsorientiert.

Agilität ist der entscheidende Hebel, um aus der KI-Implementierung eine echte KI-Transformation zu machen.
Sie verbindet Technik mit Menschlichkeit, Strategie mit Flexibilität – und schafft damit die Basis für nachhaltige Innovation.

Qualität, Transparenz und Risikomanagement in agilen KI-Prozessen

Wenn Agilität und Künstliche Intelligenz (KI) aufeinandertreffen, entsteht enormes Potenzial – aber auch Verantwortung.
Denn je komplexer KI-Systeme werden, desto wichtiger sind Transparenz, Governance und Risikomanagement, um Vertrauen zu schaffen und die Qualität langfristig zu sichern.

In unseren Projekten sehen wir immer wieder: Agile KI-Prozesse sind nicht nur schneller, sondern auch zuverlässiger, wenn sie klare Qualitätsmechanismen und Entscheidungsstrukturen beinhalten.
Agilität bedeutet nicht Chaos – im Gegenteil: Sie schafft strukturierte Flexibilität.
Und genau das ist der Schlüssel, um Innovation mit Verantwortung zu verbinden.

Warum Governance-Strukturen Vertrauen in KI-Modelle schaffen

In der KI-Implementierung ist Vertrauen kein Zufallsprodukt – es entsteht durch klare Strukturen, nachvollziehbare Entscheidungen und dokumentierte Prozesse.
Gerade in agilen Teams, die sich dynamisch bewegen, sind Governance-Regeln der Rahmen, der Stabilität schafft.

Ein gutes Governance-System für agile KI-Prozesse umfasst:

  • Klare Verantwortlichkeiten: Wer entscheidet über Datenfreigaben, Modell-Deployments oder Qualitätsfreigaben?
  • Transparente Nachvollziehbarkeit: Jedes Modelltraining, jede Version, jeder Datensatz ist dokumentiert.
  • Ethik und Compliance: Entscheidungen über den Einsatz von KI folgen klar definierten Richtlinien.
  • Review-Prozesse: Peer Reviews, Audits und Qualitätschecks sichern die Modellintegrität.

So entsteht eine verlässliche Basis, auf der KI-Teams iterativ arbeiten können, ohne Risiken zu erhöhen.
Das schafft nicht nur Vertrauen bei Stakeholdern, sondern auch bei Nutzer:innen, die Ergebnisse aus KI-Systemen akzeptieren sollen.

Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Finanzdienstleister führte ein Governance-Framework für sein agiles KI-Team ein – inklusive regelmäßiger „Model Reviews“ und Risiko-Scorecards.
Ergebnis: 100 % Nachvollziehbarkeit, keine Compliance-Verstöße und eine messbar höhere Akzeptanz der Modelle bei internen Auditoren.

Wie Unternehmen Datenrisiken frühzeitig erkennen und steuern

Daten sind der Treibstoff für jede KI-Transformation – aber schlechte Daten sind wie Sand im Getriebe.
Deshalb ist Risikomanagement in agilen KI-Prozessen eng mit Datenqualität und Data Governance verbunden.

Agile Teams nutzen dabei KI-gestützte Monitoring- und Analyseverfahren, um Risiken frühzeitig zu erkennen, zum Beispiel:

  • Anomalieerkennung in Trainingsdaten
  • Bias-Analysen, um Diskriminierung oder Verzerrungen zu vermeiden
  • Predictive Alerts, wenn Datenqualität oder Performance sinkt
  • Automatisierte Datenvalidierung, bevor neue Daten ins Modell fließen

Diese kontinuierliche Überwachung ist der Grund, warum agile Teams oft schneller und sicherer reagieren als klassische Projektstrukturen.

Ein Beispiel:
Ein E-Commerce-Unternehmen, das auf agile KI-Entwicklung setzt, implementierte ein Monitoring-System, das Anomalien in Echtzeit meldet.
Dadurch konnten fehlerhafte Datenimporte in Sekunden gestoppt werden – bevor sie die Modellqualität beeinflussten.

Frühzeitige Erkennung ist hier mehr als ein Sicherheitsnetz – sie ist der Wettbewerbsvorteil.

Qualität und Zuverlässigkeit: Wie agile Methoden nachhaltige Ergebnisse sichern

Viele verbinden „agil“ mit „schnell“ – aber Agilität heißt in der Praxis vor allem präzise, messbar und qualitativ hochwertig zu arbeiten.
Durch kontinuierliche Iterationen, Feedback-Schleifen und Datenanalyse steigern agile Teams ihre Modellqualität Schritt für Schritt.

In der KI-Praxis bedeutet das:

  • Modelle werden nicht einmal, sondern wiederholt trainiert und verbessert.
  • Jede Iteration wird anhand von Qualitätsmetriken bewertet – z. B. Accuracy, Precision oder Fairness.
  • Ergebnisse fließen direkt in die nächste Sprint-Planung ein.

Diese konsequente Verbindung von Agilität und Qualitätsmanagement führt zu nachhaltigen Ergebnissen, weil Fehler früh erkannt und systematisch eliminiert werden.

Ein Beispiel aus einem Produktionsprojekt:
Das KI-Modell zur Fehlererkennung wurde alle zwei Wochen anhand neuer Daten nachtrainiert.
Nach vier Monaten lag die Fehlerrate 30 % unter dem Ausgangswert, bei gleichzeitig höherer Verarbeitungsgeschwindigkeit.

Wie Kommunikation und klare Rollen Fehlerquoten senken

Ein oft unterschätzter Erfolgsfaktor in agilen KI-Prozessen ist die Kommunikation – insbesondere zwischen technischen und nicht-technischen Rollen.
Denn viele Fehler entstehen nicht durch die KI selbst, sondern durch Missverständnisse im Team.

Agile Arbeitsweisen schaffen hier Abhilfe durch:

  • Regelmäßige Stand-ups: Schnelles Feedback zu Aufgaben, Risiken und Blockern
  • Review-Meetings: Gemeinsame Bewertung der Ergebnisse mit allen Stakeholdern
  • Klare Rollenverteilung: Product Owner, Data Scientists, Entwickler:innen und Business-Stakeholder wissen genau, wer wofür verantwortlich ist
  • Transparente Kommunikationstools wie Jira, Confluence oder Slack

Gerade in KI-Projekten, in denen viele Disziplinen aufeinandertreffen (Data Science, IT, Management, Recht), ist diese Klarheit entscheidend.
Ein Team mit guten Kommunikationsroutinen produziert nicht nur bessere Modelle – sondern reduziert Fehlerquoten drastisch.

In einem unserer Kundenprojekte führte allein die Einführung eines wöchentlichen Sprint-Reviews mit dem Management zu 20 % weniger Fehlentscheidungen in der Modellbewertung.

Qualität, Transparenz und Risikomanagement sind keine Gegensätze zur Agilität – sie sind ihre Voraussetzung.
Wer diese Prinzipien in der KI-Implementierung verankert, schafft Systeme, die nicht nur funktionieren, sondern auch Vertrauen verdienen. Die Zukunft gehört den Unternehmen, die schnell handeln, sauber dokumentieren und klar kommunizieren.

Agilität in der Praxis – Wie Unternehmen KI erfolgreich implementieren

Agilität ist kein Buzzword mehr, sondern der entscheidende Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, Künstliche Intelligenz (KI) wirklich wirksam im Unternehmen einzuführen.
Während klassische Projekte oft an zu viel Planung und zu wenig Anpassung scheitern, zeigen agile Ansätze, wie flexible Prozesse, iterative Entwicklung und schnelles Feedback echte Ergebnisse schaffen.

Wir bei Peter Krause AI Consulting sehen täglich, wie Unternehmen mit agilen Methoden in der KI-Implementierung aus Experimenten konkrete Wettbewerbsvorteile machen – und das ohne monatelange Konzeptphasen.
Die Erfolgsformel ist einfach: klein starten, schnell lernen, gezielt skalieren.

Praxisnahe Beispiele aus der KI-Implementierung

Ob Produktion, Marketing, Handel oder Gesundheitswesen – Agilität in der KI-Implementierung funktioniert überall dort, wo Unternehmen bereit sind, in Zyklen zu denken statt in Jahresplänen.

Hier einige praxisnahe Beispiele aus Projekten, die zeigen, wie KI und Agilität sich gegenseitig verstärken:

  • Industrie 4.0:
    Ein Maschinenbauer nutzte Scrum, um ein KI-Modell zur Fehlererkennung zu entwickeln.
    Jede Sprint-Iteration testete neue Sensorparameter, die Ergebnisse flossen direkt zurück in die Modelloptimierung.
    Nach nur acht Wochen lag die Fehlerrate 40 % unter dem Ausgangswert.
  • E-Commerce:
    Ein Onlinehändler implementierte eine KI-basierte Produktempfehlungslogik in kleinen Schritten.
    Jede Woche wurde ein Teil des Recommendation-Systems live getestet und mit Kundendaten optimiert.
    Ergebnis: +25 % höhere Conversion Rate – bei halbierter Entwicklungszeit.
  • Finanzsektor:
    Ein FinTech startete mit einem Mini-Projekt für KI-gestützte Kreditbewertung.
    Durch agile Feedback-Zyklen erkannte das Team frühzeitig Bias in den Trainingsdaten und korrigierte den Algorithmus – bevor er in Produktion ging.

Diese Beispiele zeigen:
Erfolgreiche KI-Implementierungen sind nie perfekt geplant – sie entstehen durch kontinuierliches Lernen.

Wie agile Teams Projekte in kleinere, kontrollierbare Schritte teilen

Ein zentrales Prinzip agiler Arbeit ist die Aufteilung großer Projekte in kleine, überschaubare Einheiten – sogenannte Sprints.
In der KI-Praxis heißt das: anstatt ein Modell monatelang zu entwickeln, wird es in Etappen trainiert, getestet und verbessert.

Typischer Ablauf eines agilen KI-Projekts:

  1. Problemdefinition: Welches Business-Ziel soll die KI erreichen?

  2. Datenphase: Erste Datensammlung, Qualitätscheck, Bereinigung.

  3. Prototyping: Ein kleines Modell wird trainiert – oft nur mit einem Teil der Daten.

  4. Feedback: Ergebnisse werden bewertet, Schwachstellen erkannt.

  5. Iteration: Verbesserungen fließen direkt in die nächste Sprintplanung ein.

Diese Vorgehensweise bietet enorme Vorteile:

  • Risiken werden frühzeitig erkannt, bevor sie teuer werden.
  • Teams bleiben anpassungsfähig, wenn sich Anforderungen ändern.
  • Stakeholder sehen kontinuierlich Fortschritte, was Vertrauen schafft.

Ein Beispiel:
In einem Projekt zur KI-gestützten Energieoptimierung wurde nach jedem zweiwöchigen Sprint ein MVP (Minimum Viable Product) veröffentlicht.
Das Team sammelte sofort Feedback aus der Praxis und konnte in kürzester Zeit eine hochpräzise Prognoseplattform entwickeln – ohne klassische Overhead-Strukturen.

Frühzeitig testen, messen, verbessern: Der agile KI-Prozess

Agile KI-Projekte leben vom Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung.
Jede Iteration ist eine Gelegenheit, zu testen, zu messen und zu lernen – und genau das unterscheidet erfolgreiche KI-Implementierungen von gescheiterten.

Wichtige Mechanismen des agilen KI-Prozesses:

  • Frühes Testing: Schon in der Prototypenphase werden Modelle in realen Szenarien getestet.
  • Messbare KPIs: Statt vager Ziele gibt es klare Kennzahlen wie Accuracy, Recall oder ROI.
  • Schnelle Feedback-Schleifen: Ergebnisse fließen sofort zurück in die Entwicklung.
  • Cross-funktionale Reviews: Data Scientists, Entwickler:innen und Business-Stakeholder bewerten gemeinsam.

Diese iterative Vorgehensweise reduziert nicht nur Fehler, sondern sorgt auch für höhere Qualität bei kürzeren Entwicklungszyklen.
Gerade in KI-Projekten, wo sich Daten und Modelle ständig verändern, ist diese kontinuierliche Anpassung essenziell.

In der Praxis heißt das: Unternehmen, die agil arbeiten, erkennen früh, wenn ein Modell nicht performt – und optimieren sofort.
Klassische Organisationen merken es oft erst, wenn der Schaden bereits eingetreten ist.

Wie Unternehmen branchenübergreifend durch Agilität Wettbewerbsvorteile sichern

Agilität ist längst kein Thema mehr nur für Tech-Unternehmen – sie ist zum strategischen Erfolgsfaktor in jeder Branche geworden.
Ob Logistik, Energie, Healthcare oder Industrie: Wer KI agil implementiert, gewinnt nicht nur Geschwindigkeit, sondern vor allem Resilienz.

Warum das so ist:

  • Agile Organisationen reagieren schneller auf Marktveränderungen.
  • KI-gestützte Prozesse liefern datenbasierte Insights in Echtzeit.
  • Iterative Entwicklung fördert Innovation und reduziert Fehlinvestitionen.

Beispielsweise:

  • In der Gesundheitsbranche verkürzen agile KI-Projekte die Zeit bis zur klinischen Validierung neuer Modelle.
  • In der Produktion steigern agile KI-Teams durch Predictive Maintenance die Verfügbarkeit von Maschinen.
  • Im Marketing testen Unternehmen KI-generierte Inhalte in Mikro-Kampagnen – und skalieren nur, was funktioniert.

Diese Kombination aus Agilität und KI macht Unternehmen vorausschauend statt reaktiv.
Sie schaffen Strukturen, die Veränderungen nicht fürchten, sondern sie aktiv nutzen.

Agilität ist der Schlüssel, um KI erfolgreich zu implementieren – egal in welcher Branche.
Unternehmen, die ihre Projekte in kleine, lernorientierte Schritte aufteilen, schaffen Systeme, die schnell anpassungsfähig, risikoresistent und innovativ sind.
Sie profitieren von einer Kultur, die Testing, Feedback und Optimierung nicht als Ausnahme, sondern als Prinzip versteht.

Zukunftsausblick – Wie Agilität und KI die nächsten Jahre der Innovation bestimmen

Wir stehen an einem Wendepunkt.
Die kommenden Jahre werden darüber entscheiden, welche Unternehmen den Wandel zur KI-gestützten Zukunft meistern – und welche an veralteten Prozessen festhalten.
Während einige noch über die Einführung von KI diskutieren, nutzen andere längst agile Frameworks, um Innovationen in Wochen statt Jahren umzusetzen.

Eines ist klar: Agilität und KI sind nicht länger zwei getrennte Welten.
Sie bilden die DNA moderner, lernender Organisationen, die sich in Echtzeit anpassen, auf Daten reagieren und kontinuierlich besser werden.

Wie KI und agile Entwicklung in 2025 zusammenwachsen

2025 markiert den Beginn einer neuen Ära – der konvergenten Entwicklung von Agilität und Künstlicher Intelligenz.
Wo früher Projektpläne, Meetings und Reporting dominiert haben, entstehen jetzt adaptive Systeme, die selbst lernen, priorisieren und optimieren.

Konkret bedeutet das:

  • KI-Systeme übernehmen Routineaufgaben im Projektmanagement – von Sprint-Planung über Zeiterfassung bis Priorisierung.
  • Agile Teams nutzen KI-Tools, um Engpässe vorherzusagen und Ressourcen automatisch neu zu verteilen.
  • Maschinelles Lernen erkennt Muster in Projektdaten und schlägt Verbesserungspotenziale vor.
  • Predictive Analytics hilft, Risiken zu vermeiden, bevor sie eintreten.

Diese Verschmelzung von KI und agiler Entwicklung führt dazu, dass Unternehmen nicht mehr nur reagieren, sondern proaktiv handeln.
KI wird zum Partner im Team – kein Tool, sondern ein intelligentes Mitglied, das Kontext versteht und Entscheidungen unterstützt.

In unseren eigenen Implementierungen erleben wir täglich, wie KI die agile Arbeitsweise revolutioniert:
Von der Content-Produktion über Datenanalyse bis hin zur automatisierten Kommunikation – KI ermöglicht Teams, schneller, präziser und strategischer zu arbeiten.

Welche Branchen besonders von agilen KI-Implementierungen profitieren

Nicht alle Branchen starten am gleichen Punkt – aber jede kann profitieren.
Gerade dort, wo schnelle Entscheidungen, hohe Datenmengen und komplexe Prozesse eine Rolle spielen, wird die Kombination aus KI und Agilität zum Gamechanger.

Hier einige Branchen, die besonders profitieren:

  • Industrie & Fertigung
    Predictive Maintenance, Qualitätskontrolle und Prozessautomatisierung werden in kurzen, iterativen Zyklen getestet und optimiert.
    Durch agile KI-Prozesse lassen sich Stillstandzeiten um bis zu 50 % reduzieren.
  • Gesundheitswesen
    KI-gestützte Diagnostik wird agiler: Modelle werden in kurzen Intervallen nachtrainiert, um neue Forschungsergebnisse zu integrieren.
    Das verbessert Patientensicherheit und Behandlungsqualität – bei gleichzeitiger Kostenreduktion.
  • Marketing & Kommunikation
    Agile KI-Teams nutzen generative Modelle, um Kampagnen in Echtzeit zu optimieren.
    Die Kombination aus Datenanalyse, automatisiertem Testing und Kreativität steigert Conversion Rates und Markenrelevanz.
  • Finanzdienstleistungen
    KI-Modelle zur Risikoanalyse werden agil entwickelt, um auf regulatorische Änderungen schnell zu reagieren.
    Agile Prozesse ermöglichen schnellere Compliance-Umsetzung und höhere Transparenz.
  • Energie & Logistik
    Echtzeitdaten aus IoT-Systemen fließen in KI-Modelle ein, die Energieflüsse oder Lieferketten optimieren.
    Agile Methoden sorgen dafür, dass Prototypen schneller produktiv gehen – ohne bürokratische Hürden.

Wie Unternehmen durch Agilität resilienter, datenbasierter und schneller werden

In einer Welt, die sich täglich verändert, ist Resilienz kein Zufallsprodukt – sie ist das Ergebnis agiler Denkweise.
Unternehmen, die auf iterative Prozesse, Echtzeitdaten und KI-gestützte Entscheidungsfindung setzen, sind den Marktbewegungen immer einen Schritt voraus.

Drei zentrale Effekte der agilen KI-Transformation:

  1. Resilienz durch Anpassungsfähigkeit
    Agile Organisationen können auf Krisen oder Veränderungen reagieren, ohne ins Chaos zu geraten.
    Sie haben Strukturen, die Lernen und Umdenken fördern.

  2. Datenbasierte Entscheidungen
    Statt Intuition bestimmen Predictive Analytics und Echtzeitdaten die Richtung.
    Entscheidungen werden fundierter, nachvollziehbarer – und erfolgreicher.

  3. Schnelligkeit durch Automatisierung
    Routineaufgaben werden von KI-Systemen übernommen, sodass Teams strategisch statt operativ arbeiten.
    Das Ergebnis: mehr Fokus auf Wertschöpfung, weniger auf Verwaltung.

Beispiel:
Ein Mittelständler aus der Fertigung implementierte eine KI-gestützte Sprintanalyse, um Engpässe zu identifizieren.
Innerhalb von drei Monaten konnte das Team die Time-to-Market um 30 % verkürzen, während die Mitarbeiterzufriedenheit gleichzeitig stieg.

Warum Agilität der Schlüsselfaktor für nachhaltige KI-Transformation ist

Die Einführung von Künstlicher Intelligenz ist kein einmaliges Projekt – sie ist eine kontinuierliche Reise.
Nur wer agil bleibt, kann Schritt halten mit neuen Modellen, Regularien, Tools und Kundenerwartungen.

Agilität ist der Katalysator, der aus KI-Implementierung echte KI-Transformation macht:

  • Sie sorgt dafür, dass Teams nicht nur Modelle bauen, sondern daraus lernen.
  • Sie schafft Strukturen, in denen Innovation und Compliance kein Widerspruch sind.
  • Sie ermöglicht eine nachhaltige Weiterentwicklung, statt kurzfristiger Pilotprojekte.

Einige Unternehmen führen heute bereits KI-Strategien mit agilen Governance-Boards ein – dynamische Strukturen, die sicherstellen, dass ethische, technische und wirtschaftliche Faktoren laufend geprüft werden.

Diese Kombination aus Agilität, Verantwortung und Lernkultur wird die Innovationslandschaft der nächsten Jahre prägen.
Denn am Ende geht es nicht nur darum, KI zu implementieren – sondern sie intelligent, menschlich und zukunftsfähig zu gestalten.

Agilität ist mehr als eine Methode – sie ist die Voraussetzung, um Künstliche Intelligenz nachhaltig und erfolgreich einzusetzen.
Unternehmen, die agil denken, handeln und lernen, verwandeln Unsicherheit in Geschwindigkeit, Daten in Erkenntnisse und KI in echten Geschäftswert.

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Fazit: Agilität als Schlüssel zur erfolgreichen KI-Transformation

Die KI-Implementierung ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie ist Realität. Doch was erfolgreiche Unternehmen von jenen unterscheidet, die auf halber Strecke scheitern, ist nicht allein die Technologie, sondern die Art und Weise, wie sie mit ihr arbeiten.
Nur wer agile Methoden anwendet, schafft die Flexibilität, die Künstliche Intelligenz (KI) wirklich braucht, um sich kontinuierlich zu verbessern und echten Mehrwert zu schaffen.

In der Praxis zeigt sich deutlich:
Agile Teams arbeiten oft iterativ, offen für Feedback und bereit, auf Veränderungen zu reagieren – und genau das macht den Unterschied.
Denn KI-Technologien entwickeln sich dynamisch. Neue Modelle, Datenquellen und Tools erscheinen in rasantem Tempo.
Starre Strukturen bremsen hier Innovation, während agile Methoden ermöglichen, mit der Geschwindigkeit der digitalen Welt Schritt zu halten.

Warum Agilität und KI sich gegenseitig verstärken

KI erfordert eine Arbeitsweise, die experimentell, datengetrieben und lernorientiert ist.
Das maschinelle Lernen kann KI-Modelle zwar automatisch trainieren, doch die richtigen Entscheidungen über Daten, Metriken und Zieldefinitionen entstehen im agilen Team – Schritt für Schritt.

Durch kurze Iterationen und ständiges Kundenfeedback lernt die KI, was wirklich relevant ist.
Diese Nähe zum realen Bedarf sorgt dafür, dass KI verbessert, was zählt: die Benutzererfahrung, Prozesseffizienz und Entscheidungsqualität.

KI kann basierend auf diesen Erkenntnissen ihre Strategien anpassen, Anomalien erkennen und Vorschläge ableiten, die Teams direkt in neue Sprints überführen.
So entsteht ein Kreislauf aus Lernen, Anwenden und Optimieren – genau das, was KI-Transformation in der Praxis ausmacht.

Von der Nutzung zur Transformation: Wie KI Unternehmen neu definiert

Die reine Verwendung von KI ist nur der erste Schritt.
Die wahre KI-Transformation beginnt dort, wo Unternehmen die Nutzung von KI als Teil ihrer DNA begreifen – als fortlaufenden Prozess, nicht als Projekt mit Enddatum.

Dabei spielt Agilität die Hauptrolle:

  • Sie erleichtert KI, schneller produktiv zu werden.
  • Sie schafft Raum für Feedback und eine hohe Anpassungsfähigkeit.
  • Sie erlaubt es, Projekte schrittweise effizienter zu gestalten.
  • Sie sorgt dafür, dass Teams diese Erkenntnisse nutzen, um sich stetig weiterzuentwickeln.

Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Handelsunternehmen nutzte agile Frameworks, um eine Recommendation Engine zu trainieren.
Mit jeder Iteration sammelte das System neue Kundendaten, analysierte das Verhalten in Echtzeit und passte die Empfehlungen an.
Das Ergebnis: 30 % höhere Conversion Rate und ein KI-System, das täglich lernte, besser zu werden.

KI-Technologien als lebendiges System

Am Ende zeigt sich:
KI-Technologien sind keine statischen Werkzeuge, sondern lebendige Systeme, die nur in dynamischen Umgebungen wirklich funktionieren.
Agile Teams mit klaren Rollen, Feedbackschleifen und iterativen Strukturen schaffen genau diesen Rahmen.

Sie verstehen, dass KI-Implementierung keine einmalige Einführung ist, sondern ein evolutionärer Prozess – ein Zusammenspiel aus Technologie, Team und Denkweise.
Unternehmen, die diesen Weg gehen, nutzen diese Erkenntnisse, um Innovation als Standard zu leben, nicht als Ausnahme.

Das Ziel: Agilität als dauerhafte Stärke

In einer Welt, in der sich Märkte, Daten und Technologien täglich verändern, ist Agilität der Kompass der KI-Zukunft.
Sie sorgt dafür, dass KI-Technologien flexibel bleiben, dass KI verbessert, was zählt, und dass Unternehmen effizienter, lernfähiger und zukunftssicherer werden.

Die Kombination aus agilem Denken und intelligenten KI-Systemen ist keine Option – sie ist die Grundlage für langfristigen Erfolg in einer datengetriebenen Welt.

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Häufige Fragen und Antworten (FAQ)

Warum sind starre Projektpläne für KI-Implementierungen problematisch?

KI-Systeme lernen iterativ und verändern sich kontinuierlich durch neue Daten und Erkenntnisse. Starre Pläne können nicht flexibel auf diese Dynamik reagieren, was zu veralteten Modellen, ineffizienten Prozessen und verpassten Innovationschancen führt.

Welche agilen Methoden eignen sich am besten für KI-Projekte?

Scrum eignet sich für die Entwicklungsphase mit festen Sprints und klaren Zielen. Kanban ist ideal für kontinuierliche Optimierung und Wartung. Design Thinking hilft in der Konzeptphase, nutzerorientierte KI-Lösungen zu entwickeln. Oft werden diese Methoden kombiniert.

Wie verkürzen agile Methoden die Time-to-Market bei KI-Projekten?

Durch kurze Iterationszyklen (Sprints von 1-2 Wochen) entstehen schnell testbare Prototypen. Frühes Feedback ermöglicht schnelle Anpassungen. So können erste produktive KI-Modelle oft bereits nach 4-8 Wochen statt nach Monaten eingesetzt werden.

Welche Rolle spielt Datenqualität in agilen KI-Projekten?

Datenqualität ist das Fundament jeder erfolgreichen KI-Implementation. In agilen Projekten wird sie kontinuierlich geprüft und verbessert. Durch iterative Sprints können Datenprobleme frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor sie teure Fehler verursachen.

Wie unterscheiden sich die Rollen in agilen KI-Teams von klassischen Projekten?

Der Product Owner verbindet Business-Ziele mit KI-Möglichkeiten. Data Scientists, Entwickler und Stakeholder arbeiten crossfunktional zusammen. Entscheidungen werden dezentral und datenbasiert getroffen, nicht hierarchisch. Transparenz und offene Kommunikation sind zentral.

Warum beschleunigen agile Methoden die KI-Entwicklung?

Kurze Feedback-Schleifen ermöglichen schnelles Lernen aus Fehlern. Parallele Entwicklung mehrerer Modellvarianten wird möglich. Kontinuierliches Testing verhindert späte, teure Korrekturen. Teams können flexibel auf neue Erkenntnisse und Datenquellen reagieren.

Wie kombiniert man KI-Tools mit agilen Frameworks effektiv?

KI-Tools automatisieren repetitive Aufgaben wie Datenaufbereitung, Testing oder Reporting. Sie unterstützen Priorisierung durch Predictive Analytics. Integration in Scrum/Kanban-Boards macht KI-Prozesse transparent. Die Kombination schafft mehr Zeit für strategische Innovation.

Welche Risiken können durch agile KI-Implementierung vermieden werden?

Frühzeitige Erkennung von Datenqualitätsproblemen, Bias in Algorithmen, falschen Modellannahmen und technischen Engpässen. Durch Sprint Reviews und Retrospektiven werden Fehler systematisch identifiziert und in der nächsten Iteration behoben.

Wie gelingt der Einstieg in agile KI-Implementierung?

Starten Sie mit einem klar definierten Pilotprojekt und kleinem Team. Definieren Sie messbare Ziele für kurze Sprints (2 Wochen). Etablieren Sie regelmäßige Reviews und Retrospektiven. Holen Sie früh Stakeholder-Feedback ein. Skalieren Sie nach ersten Erfolgen schrittweise.

Warum ist kontinuierliche Verbesserung für KI-Systeme so wichtig?

KI-Modelle müssen sich an veränderte Daten, Nutzerverhalten und Geschäftsanforderungen anpassen. Ohne kontinuierliches Retraining und Optimierung verlieren sie an Präzision. Agile Methoden machen diese ständige Weiterentwicklung zum Standard statt zur Ausnahme.

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