Aufbau von KI-Kompetenzen im Unternehmen

Aufbau von KI-Kompetenzen im Unternehmen

Aufbau von KI-Kompetenzen im Unternehmen

Warum Unternehmen jetzt gezielt in KI-Kompetenzen investieren müssen

Der Aufbau von KI-Kompetenzen im Unternehmen ist kein Zukunftsprojekt mehr – er ist eine strategische Notwendigkeit im Hier und Jetzt. Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen vor der Herausforderung, künstliche Intelligenz (KI) nicht nur als Tool zu betrachten, sondern als grundlegende Veränderung ihrer Arbeitsweise. Damit der Einsatz von KI gelingt, braucht es nicht nur Technologien, sondern Menschen, die sie verstehen, verantwortungsvoll nutzen und weiterentwickeln können.

Wir erleben es in der Praxis täglich: Wenn Unternehmen Mitarbeitende gezielt schulen, entstehen nicht nur neue Fähigkeiten – es entsteht eine Kultur der Innovation. Und genau diese Kultur ist entscheidend, wenn Du in Deinem Unternehmen KI-Systeme nachhaltig integrieren möchtest.

„KI ist keine Softwarelösung – KI ist eine Kompetenzfrage. Und Unternehmen, die das erkannt haben, sichern sich heute ihre Wettbewerbsfähigkeit von morgen.“

Was Du in diesem Artikel erfährst

In diesem Beitrag zeigen wir Dir, wie Unternehmen Schritt für Schritt KI-Kompetenzen aufbauen können – von den Grundlagen über individuelle Schulungsprogramme bis hin zur erfolgreichen Umsetzung im Arbeitsalltag. Du lernst:

  • Was KI-Kompetenz eigentlich bedeutet – und warum sie weit über Technik hinausgeht
  • Wie Du Mitarbeitende gezielt schulst – mit Praxisbezug, Ethik und rechtlicher Sicherheit
  • Welche Formate für Schulung und Weiterbildung sich wirklich bewähren
  • Wie Du sicherstellst, dass Dein Unternehmen verantwortungsvoll mit KI-Systemen umgeht

Und wir sprechen natürlich auch über die EU KI-Verordnung (AI Act), die ab Februar 2025 alle Unternehmen betrifft, die KI einsetzen – von generativer KI über Assistenzsysteme bis hin zu automatisierten Entscheidungsprozessen. Unternehmen müssen jetzt die Weichen stellen, um geschult, gesetzeskonform und innovativ in die KI-Zukunft zu starten.

Im nächsten Abschnitt klären wir: Was bedeutet KI-Kompetenz – und warum ist sie so wichtig für Unternehmen?

Was bedeutet KI-Kompetenz – und warum ist sie so wichtig für Unternehmen?

Die KI-Kompetenz beschreibt die Fähigkeit, künstliche Intelligenz im unternehmerischen Kontext zu verstehen, anzuwenden und verantwortungsvoll zu steuern. Es geht nicht nur darum, KI-Tools zu bedienen – es geht darum, strategisch zu denken, kritisch zu reflektieren und die Technologie mit den richtigen Fragen in die Organisation zu holen. Gerade in einer Zeit, in der Generative KI, Automatisierung und datenbasierte Entscheidungen zum neuen Standard werden, ist KI-Kompetenz ein Schlüssel für nachhaltigen Unternehmenserfolg.

Warum KI?

KI verändert nicht nur einzelne Prozesse – sie verändert Geschäftsmodelle, Wertschöpfung und Zusammenarbeit. Doch viele Unternehmen scheitern nicht an der Technologie, sondern an mangelndem Wissen über ihren sinnvollen Einsatz. Die Schulung von Mitarbeitenden schafft die Basis dafür, dass KI nicht zum Risiko, sondern zur Chance wird.

  • Technologisches Verständnis: Wie funktionieren KI-Systeme?
  • Strategisches Denken: Wo bringt KI echten Nutzen im Unternehmen?
  • Kritisches Hinterfragen: Wo liegen Risiken und ethische Grenzen?

Die KI-Kompetenz in Unternehmen entscheidet also darüber, ob man KI nur „nutzt“ – oder ob man damit zukunftsfähig führt.

Welche Mitarbeitenden brauchen welche Kompetenzen?

Nicht jede:r muss zum KI-Entwickler werden – aber jede:r sollte wissen, wie KI wirkt, wo sie hilft – und wo man aufpassen muss. Deshalb unterscheiden wir zwischen drei Kompetenz-Ebenen im Unternehmen:

RolleKI-Kompetenzziel
FachkräfteVerstehen, wie man KI-Tools im Arbeitsalltag einsetzt (z. B. ChatGPT, Automatisierung)
FührungskräfteStrategische Entscheidungskompetenz, Verständnis für Risiken, Governance und Investitionen
KI-Verantwortliche / KI-ManagerTiefes technologisches Verständnis, Projektverantwortung, Schulung anderer

Je klarer die Rollen und Ziele definiert sind, desto zielgerichteter kann ein Schulungsprogramm aufgebaut werden.

Welche Form der Kompetenz ist entscheidend: technisch, strategisch oder ethisch?

Die Antwort ist: alle drei. Ein Unternehmen, das KI langfristig nutzen will, braucht technische Grundkenntnisse, strategische Entscheidungsfähigkeit und ein ethisches Fundament. Denn KI ist nicht nur eine Technologie – sie ist eine Frage der Haltung.

„KI-Kompetenz bedeutet, Technologie nicht nur zu verstehen – sondern sie mutig, bewusst und verantwortungsvoll einzusetzen.“

Im nächsten Abschnitt erfährst Du, wie Unternehmen gezielt KI-Kompetenzen aufbauen können – Schritt für Schritt, von interner Schulung bis strategischem Kompetenzmanagement.

Wie sieht der gezielte Aufbau von KI-Kompetenzen im Unternehmen aus?

Der Aufbau von KI-Kompetenzen ist kein einmaliges Projekt – er ist ein kontinuierlicher Prozess, der Technologie, Mensch und Strategie intelligent miteinander verknüpft. Unternehmen, die heute KI nachhaltig integrieren wollen, brauchen einen strukturierten Plan: von der Sensibilisierung der Mitarbeitenden über maßgeschneiderte Schulungsprogramme bis hin zur strategischen Verankerung von KI-Wissen in Organisation und Kultur.

Welche Schulungsprogramme gibt es – intern und extern?

Die Auswahl an Weiterbildungsformaten rund um künstliche Intelligenz ist groß – doch nicht jedes passt zu den spezifischen Anforderungen im Unternehmen. Häufig sinnvoll ist die Kombination aus:

  • Internen Schulungen zu unternehmensspezifischen Tools und Workflows
  • Externer Weiterbildung durch Anbieter mit Spezialisierung auf KI-Kompetenzen in Unternehmen
  • Blended Learning – also die Verbindung von Live-Workshops, E-Learning und Anwendung im Alltag

Wichtig: Schulung ≠ Vortrag. Mitarbeitende müssen selbst aktiv mit KI-Systemen interagieren, eigene Prompts erstellen, Tools ausprobieren und ihre Fragen stellen dürfen.

Wie lässt sich KI-Kompetenz strukturiert und nachhaltig aufbauen?

Basierend auf unserer Erfahrung empfehlen wir einen 5-stufigen Kompetenzaufbau für Unternehmen:

  1. Bedarfsanalyse: Welche Teams brauchen welche Kompetenzen?
  2. Awareness schaffen: Warum KI? Warum jetzt?
  3. Schulungsdesign: Inhalte, Tools und Methoden gezielt auswählen
  4. Training und Anwendung: Live-Formate mit echten Use Cases
  5. Transfer sichern: Erfolgsmessung, interne Multiplikatoren, Nachschulung

So entsteht kein „Strohfeuer“, sondern eine lernende Organisation, die mit jeder Anwendung KI-Kompetenz vertieft.

Welche Formate funktionieren besonders gut im Arbeitsalltag?

Je konkreter und interaktiver – desto besser. Formate mit hoher Wirkung:

  • KI-Kickoff-Workshops für Führungsteams
  • Prompt Engineering Bootcamps für Marketing, HR oder Sales
  • Hands-on-Trainings zu KI-Tools wie ChatGPT, Notion AI, Midjourney
  • Use Case Challenges mit internen Daten & Problemen

Entscheidend: Nicht überfordern, sondern vertrauensvoll befähigen. Wer KI versteht, nutzt sie – wer sie fürchtet, blockiert sie.

„KI-Kompetenz entsteht, wenn Wissen auf Anwendung trifft – und die Menschen den Nutzen selbst erleben dürfen.“

Im nächsten Abschnitt zeigen wir Dir, welche Rolle Führungskräfte beim Aufbau von KI-Kompetenz spielen – und wie sie als Enabler und Brückenbauer agieren können.

Welche Rolle spielt die Führungskraft beim Aufbau von KI-Kompetenz?

Wenn der Aufbau von KI-Kompetenzen im Unternehmen erfolgreich sein soll, braucht es mehr als gute Schulungen – es braucht Führungskräfte, die vorangehen, Orientierung geben und Vertrauen in neue Technologien aufbauen. Denn Mitarbeitende schauen nicht nur auf Lerninhalte, sondern vor allem darauf, wie Führung mit der KI-Thematik umgeht.

Wie befähigen Führungskräfte ihre Teams im Umgang mit KI?

Führungskräfte müssen heute nicht nur delegieren – sie müssen Lernräume schaffen, in denen Mitarbeitende Neues ausprobieren dürfen. Das bedeutet konkret:

  • selbst offen sein für den Einsatz von KI im eigenen Aufgabenbereich
  • KI-Kompetenz vorleben: Tools nutzen, Risiken benennen, Transparenz schaffen
  • Kritisches Denken fördern: Nicht jedes Ergebnis ist korrekt – und genau das muss thematisiert werden
  • Feedback zulassen und Fehlerkultur etablieren – besonders beim Umgang mit generativer KI

Erfolgreiche Führung im KI-Zeitalter bedeutet: Unsicherheit zulassen, Orientierung geben, Verantwortung teilen.

Welche strategischen Entscheidungen sind notwendig?

Neben operativer Begleitung braucht der Aufbau von KI-Kompetenzen auch strategische Klarheit. Führungskräfte müssen sicherstellen, dass:

  • Ressourcen bereitgestellt werden – Zeit, Budget, Infrastruktur
  • Ziele definiert sind – was genau soll durch KI-Kompetenz erreicht werden?
  • Klare Richtlinien zum Umgang mit KI existieren – inkl. Datenschutz, Ethik und AI Act
  • Verantwortlichkeiten geklärt sind – wer treibt den Kompetenzaufbau?

Nur wenn Führungsebene und Belegschaft gemeinsam an einem KI-Bild arbeiten, entsteht nachhaltiger Fortschritt. Sonst bleibt es bei Aktionismus ohne Wirkung.

„Wer Führung übernimmt, muss heute auch Transformation ermöglichen. KI-Kompetenz beginnt im Kopf – und wird durch Haltung sichtbar.“

Im nächsten Kapitel beleuchten wir die wichtigsten Technologien, Tools und Methoden, die Mitarbeitende kennen sollten, um KI im Alltag effektiv und sicher einzusetzen.

Welche Technologien, Tools und Methoden gehören zur KI-Kompetenz?

Der Aufbau von KI-Kompetenzen im Unternehmen funktioniert nur dann nachhaltig, wenn er auch ein fundiertes Verständnis für die wichtigsten KI-Technologien, Werkzeuge und Methoden vermittelt. Denn nur wer die Mechanismen und Möglichkeiten kennt, kann KI sinnvoll einsetzen – und die richtigen Fragen stellen, wenn es kritisch wird.

Was müssen Mitarbeitende über KI-Tools und Technologien wissen?

Die Technologiekompetenz muss nicht tief in die Programmierung oder Modellentwicklung gehen – aber sie sollte ein technisches Grundverständnis schaffen. Dazu gehören:

  • KI-Systeme verstehen: Wie funktionieren große Sprachmodelle (LLMs) wie ChatGPT?
  • Generative KI nutzen: Texte, Bilder oder Code erzeugen mit Tools wie Midjourney, Jasper, Notion AI
  • Prompt Engineering: Wie stelle ich Fragen an ein KI-Modell, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erhalten?
  • Automatisierungspotenziale erkennen: Prozesse identifizieren, die durch KI unterstützt werden können
  • Datenkompetenz aufbauen: Welche Daten braucht ein Modell? Was ist gute Datenqualität?

Ziel ist, dass Teams effektiv mit KI arbeiten können – nicht blind, sondern bewusst und mit einem kritischen Blick.

Welche Relevanz hat der AI Act (ab Februar 2025)?

Ab Februar 2025 tritt mit dem EU AI Act eine neue Verordnung in Kraft, die alle Unternehmen betrifft, die KI einsetzen – ob direkt entwickelt oder durch Tools wie ChatGPT, Copilot oder andere generative Systeme genutzt. Der AI Act unterscheidet zwischen Risikoklassen und verlangt in bestimmten Fällen:

  • Dokumentation der Datenquellen
  • Transparenz über die Funktionsweise
  • Ethische Bewertung von Entscheidungen durch KI
  • Technische Nachvollziehbarkeit – insbesondere bei „hochriskanter KI“

Führungskräfte, Datenschutzbeauftragte und IT-Verantwortliche müssen sich daher jetzt mit der KI-Verordnung vertraut machen. Gleichzeitig sollten auch Mitarbeitende in der Anwendung sensibilisiert sein, um etwaige Risiken zu erkennen und korrekt zu handeln.

„KI zu nutzen, heißt auch: Verantwortung zu übernehmen. Und genau das beginnt mit Kompetenz – nicht mit blindem Vertrauen in ein Tool.“

Im nächsten Kapitel erfährst Du, wie der Wissenstransfer aus Schulungen gelingt – und wie aus Lerninhalten echte Umsetzung im Alltag wird.

Wie gelingt der Transfer von Schulung zu gelebter KI-Kompetenz?

Einer der größten Stolpersteine beim Aufbau von KI-Kompetenzen liegt nicht im Schulungsraum – sondern danach: im Arbeitsalltag. Denn oft scheitert die Umsetzung an fehlendem Support, mangelnder Anschlussfähigkeit oder dem berühmten „Alltagstrott“. Deshalb ist es essenziell, den Transfer von Wissen in Handlung aktiv zu gestalten – durch sinnvolle Strukturen, Routinen und Verantwortung.

Wie sehen effektive Schulungskonzepte aus?

Erfolgreiche Schulungskonzepte verbinden Wissensvermittlung mit sofortiger Anwendung. Sie sind modular, praxisnah und individuell anpassbar. Erfolgsfaktoren:

  • Anwendungsorientierte Formate: Prompt Engineering, KI-Tool-Einführung, interne Use Case Challenges
  • On-the-Job Learning: Mitarbeitende wenden Gelerntes direkt in ihrem Aufgabenbereich an
  • Peer Learning: Teams lernen voneinander – z. B. über interne Showcases oder kollegiales Feedback
  • Micro-Learning & KI-Tutorials: Kurze Lerneinheiten über Tools wie Notion, Slack oder LMS-Plattformen

Je direkter das Gelernte mit dem realen Arbeitsalltag verknüpft ist, desto stärker bleibt es haften – und desto eher entsteht Verhaltensveränderung statt reiner Informationsaufnahme.

Wie kann Feedback den Aufbau von KI-Kompetenzen stärken?

Feedback ist nicht nur Kontrollinstanz – es ist Lernmotor. Besonders in einem Feld wie KI, das sich ständig weiterentwickelt, brauchen Mitarbeitende regelmäßige Rückmeldung:

  • Was funktioniert im Einsatz mit KI-Tools?
  • Wo entstehen Unsicherheiten oder Missverständnisse?
  • Welche Prompts liefern gute Ergebnisse – welche nicht?

Integrierte Feedbackschleifen, wie z. B. eine wöchentliche KI-Retrospektive im Team oder eine zentrale Sammlung erfolgreicher Prompts und Workflows, helfen, Lernen sichtbar und kontinuierlich zu machen.

„Kompetenz zeigt sich nicht im Zertifikat – sondern in der Art, wie Menschen KI im Alltag anwenden, anpassen und hinterfragen.“

Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf mögliche Herausforderungen beim Aufbau von KI-Kompetenzen – und wie Unternehmen diesen strategisch begegnen können.

Welche Herausforderungen gibt es beim Aufbau von KI-Kompetenzen?

Der Aufbau von KI-Kompetenzen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor – aber er ist auch mit realen Herausforderungen verbunden. Unternehmen, die hier strategisch vorgehen, können diese Stolpersteine gezielt überwinden. Aus unserer täglichen Arbeit mit Teams wissen wir: Es sind oft weniger die Tools, sondern die Menschen, Prozesse und Haltungen, die über Erfolg oder Frustration entscheiden.

Wie gehen Unternehmen mit ethischen und kulturellen Fragen um?

KI bringt nicht nur Effizienz, sondern auch Verantwortung. Unternehmen müssen einen verantwortungsvollen Umgang mit KI etablieren, der:

  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Umgang mit KI-Modellen gewährleistet
  • Bias, Diskriminierung oder Manipulation durch generative KI erkennt und adressiert
  • den Aufbau einer ethischen KI-Kultur fördert – mit Leitlinien, Code of Conduct und Feedbackkultur

Das Thema KI-Ethik ist nicht abstrakt – es betrifft Produktentwicklung, Marketing, Recruiting und vieles mehr. Hier braucht es KI-Kompetenz + kritisches Denken.

Was passiert, wenn Unternehmen nicht rechtzeitig handeln?

Die rasante Entwicklung von KI-Technologien ist kein Zukunftsszenario – sie ist Realität. Wer jetzt nicht beginnt, verliert:

  • Fachkräfte, die sich anderswo gezielt weiterentwickeln wollen
  • Marktanteile, weil Wettbewerber Prozesse besser automatisieren
  • Vertrauen der Kund:innen, wenn der KI-Einsatz intransparent oder unethisch wirkt

„Wir warten mal ab“ ist keine Strategie. Gerade im Mittelstand gilt: Wer heute klein anfängt, ist morgen vorne dabei.

Was hemmt den Kompetenzaufbau im Alltag?

Oft liegt es nicht am „Ob“, sondern am „Wie“:

  • Zeitmangel: Schulung ist kein Prioritätsthema im Kalender
  • Unklare Zuständigkeit: Wer koordiniert den Aufbau von KI-Wissen?
  • Zu technische Inhalte: Die Einstiegshürde ist für viele zu hoch
  • Fehlendes Follow-up: Es wird geschult, aber nicht geübt oder gemessen

All das lässt sich lösen – durch klare Ziele, passende Formate und eine Lernkultur, die Fragen erlaubt.

„KI-Kompetenz entsteht nicht im stillen Kämmerlein. Sie entsteht im Dialog, in der Praxis – und durch Menschen, die offen für Veränderung sind.“

Im nächsten Abschnitt erfährst Du, wie wir Unternehmen beim Aufbau von KI-Kompetenzen konkret begleiten – mit erprobten Formaten, ehrlichem Feedback und echter Praxisnähe.

Wie unterstützt Peter Krause beim Aufbau von KI-Kompetenz im Unternehmen?

Bei der Einführung von KI im Unternehmen stoßen viele auf dieselben Fragen: Wo fangen wir an? Welche Schulung passt zu uns? Wer nimmt wen mit? Genau hier setzen wir an. Wir helfen Dir nicht nur, Tools zu verstehen – wir sorgen dafür, dass Dein Team KI verantwortungsvoll, effizient und mit klarem Fokus einsetzen kann.

Welche Formate, Inhalte und Module bieten wir an?

Unsere Leistungen sind modular, praxisnah und so konzipiert, dass sie sich nahtlos in Deine bestehenden Arbeitsprozesse integrieren lassen. Wir bieten:

  • Kickoff-Workshops: Einführung in KI, Use Case Mapping, Strategieentwicklung
  • Schulungen zu generativer KI: ChatGPT, Midjourney, Prompt Engineering, Integration in Arbeitsabläufe
  • Interaktive Team-Trainings: Hands-on mit Eurem eigenen Material (z. B. E-Mails, Marketingtexte, Kundendaten)
  • KI-Strategie-Sparring: Für Führungskräfte, Entscheider:innen und Innovationsteams
  • Ethik- und AI Act-Module: Was Unternehmen jetzt regulatorisch wissen und umsetzen müssen

Das Besondere: Wir entwickeln maßgeschneiderte Schulungsprogramme basierend auf Deinem Unternehmen – statt One-size-fits-all.

Wie läuft ein typischer Projektstart ab?

Jede Zusammenarbeit beginnt mit einem strukturierten, aber unkomplizierten Prozess:

  1. Kennenlerngespräch: Wir verstehen Deine Ziele, Dein Team und Deine Prozesse
  2. Scoping: Gemeinsame Definition von Formaten, Zielen und Rahmenbedingungen
  3. Kickoff + Schulung: Durchführung interaktiver Sessions – online oder vor Ort
  4. Follow-up: Unterstützung beim Transfer in den Alltag + Option für Micro-Coachings

Ob Workshops, 1:1-Formate, Webinare, LMS-Module oder KI-Audit – wir liefern KI-Kompetenz, die greifbar ist.

Was macht unsere Herangehensweise besonders?

  • Kein Tool-Fokus, sondern Menschen-Fokus: Wir denken vom Bedarf der Mitarbeitenden aus – nicht von der Technik
  • Wir sind selbst Anwender: Alles, was wir vermitteln, setzen wir auch täglich ein
  • Rechtskonformität inklusive: Datenschutz, AI Act, DSGVO – bei uns kein Nachgedanke, sondern Grundvoraussetzung
  • Vertrauen durch Transparenz: Wir sagen ehrlich, was geht – und was (noch) nicht

„KI darf kein isoliertes IT-Thema bleiben. Sie muss in der DNA Deines Unternehmens ankommen – und genau das ist unsere Mission.“

Im letzten Abschnitt fassen wir noch einmal zusammen, warum KI-Kompetenz kein Nice-to-have, sondern ein Muss ist – und wie Du jetzt konkret starten kannst.

Fazit: KI-Kompetenz entscheidet über die Zukunftsfähigkeit Deines Unternehmens

Die Integration von KI ist längst keine Frage des Ob mehr – sondern des Wie. Im Bereich KI verändert sich gerade alles: Technologien entwickeln sich rasant, neue Anwendungsmöglichkeiten entstehen täglich und der Druck zur Implementierung steigt. Doch damit Unternehmen nicht nur KI einsetzen, sondern zielgerichtet und mit echtem Mehrwert, braucht es eine klare Strategie: den Aufbau von KI-Kompetenz.

Wir sehen in der Praxis, dass die KI-Nutzung ohne fundiertes Wissen schnell zur Stolperfalle wird. Denn die Risiken von KI liegen nicht in der Technologie selbst – sondern in einem fehlenden sicheren Umgang. Deshalb gilt: Unternehmen sollten jetzt gezielt KI-Kompetenzen aufbauen, ihre Mitarbeitenden befähigen und so die Grundlage für eine erfolgreiche Integration von künstlicher Intelligenz schaffen.

Laut aktuellen Studien zur KI-Kompetenz in deutschen Unternehmen verfügen noch immer viele Teams nicht über das nötige Know-how im Umgang mit KI-Systemen. Das bedeutet konkret: Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie nicht nur Tools einführen, sondern auch Menschen befähigen, diese .

Unternehmen heute stehen vor der Aufgabe, sich in einer Welt der künstlichen Intelligenz neu zu positionieren. Müssen Unternehmen dabei jede Technologie sofort einsetzen? Nein. Aber sie müssen KI-Kompetenzen entwickeln, um bewerten und die erkennen zu können. Nur so wird die ein Hebel für – nicht ein Risiko.

Ob , generative KI oder automatisierte Entscheidungsprozesse: Wer als Unternehmen das Potenzial von KI ausschöpfen möchte, braucht neben Technologie vor allem Menschen mit Wissen, Mut und Neugier. Die aktuellen Entwicklungen – vom AI Act bis zur Explosion generativer Tools – machen klar: KI-Kompetenzen erfordern ständige Weiterbildung, reflektierten Einsatz und partnerschaftliche Kooperation.

Und genau hier setzen wir an: Wir begleiten Unternehmen dabei, KI verständlich, sicher und produktiv in ihre Prozesse zu integrieren. Mit unserer Unterstützung stellen Unternehmen sicher, dass ihre KI-Strategie nicht nur auf Technik, sondern auf Menschen baut – und damit auf langfristigen Erfolg.

„Die Zukunft gehört den Unternehmen, die KI nicht nur einsetzen – sondern verstehen. Und verstehen beginnt mit Kompetenz.“

Wenn Dein Unternehmen mithilfe von KI neue Wege gehen will, wenn Du die richtigen Strukturen für den sicheren und wirksamen Umgang mit KI etablieren möchtest, dann lass uns sprechen. Wir helfen Dir, den Aufbau von KI-Kompetenzen systematisch zu gestalten – von der Strategie bis zur Umsetzung.

Sollten Unternehmen also noch zögern? Nein. Sie sollten jetzt handeln. Denn nur wer heute lernt, kann morgen führen.

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